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25.10.2025 - 09:13 Uhr

Meta Aktie: EU-Schock!

Die EU-Kommission erhebt schwere Vorwürfe gegen Meta wegen Verstößen gegen das Digital Services Act, darunter mangelnde Transparenz und manipulatives Nutzerdesign.

Die Europäische Union geht in die Offensive – und Meta steht im Fadenkreuz. Am Freitag verkündete die EU-Kommission schwere Vorwürfe gegen den Facebook-Konzern wegen Verstößen gegen das Digital Services Act. Drohen jetzt Milliardenbußen? Und wie reagiert die Wall Street auf diese neuen Turbulenzen?

Brüssel schlägt zurück: Die Vorwürfe im Detail

Die EU-Kommission nimmt kein Blatt vor den Mund: Meta soll auf Facebook und Instagram gleich mehrere zentrale Pflichten des Digital Services Act missachtet haben. Der schwerwiegendste Vorwurf betrifft die Transparenzregeln. Forscher sollten eigentlich freien Zugang zu öffentlichen Daten der Plattformen erhalten – doch Meta habe “übermäßig belastende Verfahren” eingeführt, die zu unvollständigen und unzuverlässigen Daten führten.

Dazu kommt ein weiterer brisanter Punkt: Die EU wirft Meta vor, Nutzern keinen einfachen Weg zu bieten, illegale Inhalte wie Kindesmissbrauch oder Terrorpropaganda zu melden. Schlimmer noch – Brüssel vermutet den Einsatz von sogenannten “Dark Patterns”, manipulativen Designelementen, die Nutzer davon abhalten sollen, problematische Inhalte zu flaggen.

Milliarden-Bußgeld droht

Die Zahlen sind bedrohlich: Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte Meta eine Strafe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes drohen. Bei Metas Umsatz würde das eine Milliardensumme bedeuten – ein Betrag, der selbst für den Tech-Riesen schmerzhaft wäre.

Meta wehrt sich bereits: Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, man sei zuversichtlich, dass die aktualisierten Systeme den EU-Gesetzen entsprechen. Doch die Regulierungsbehörden scheinen diesmal entschlossen zu sein, ein Exempel zu statuieren.

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Quartalszahlen unter Druck

Das Timing könnte kaum ungünstiger sein: Bereits am kommenden Mittwoch nach Börsenschluss präsentiert Meta seine Zahlen für das dritte Quartal 2025. Während Analysten weiterhin starke Werbeerlöse erwarten, dürfte das Management nun erklären müssen, wie sich die regulatorischen Risiken auf die Zukunft auswirken könnten.

Der EU-Angriff zeigt: Die goldenen Zeiten unregulierter Tech-Expansion sind in Europa definitiv vorbei.

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