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24.10.2025 - 07:05 Uhr

Microsoft Copilot: Neuer KI-Assistent will Teams revolutionieren

Microsofts Copilot erhält umfassendes Update mit Gruppenfunktionen für bis zu 32 Personen, plattformübergreifender Google-Integration und proaktiven Windows-Features für eine neue Ära der KI-gestützten Arbeit.

Microsoft holt zum großen Schlag aus: Das Copilot Fall Release katapultiert den KI-Assistenten in eine neue Liga. Mit Teamfunktionen für bis zu 32 Personen, plattformübergreifender Vernetzung und proaktiven Windows-Features will der Tech-Riese die Arbeitsweise von Millionen Nutzern grundlegend verändern.

Die wichtigste Neuerung? Copilot durchbricht endlich die digitalen Mauern zwischen den Plattformen. Nutzer können dem KI-Assistenten nun Zugriff auf Google-Dienste gewähren – Gmail, Google Drive und Google Calendar werden nahtlos in die Microsoft-Welt integriert. Parallel dazu greift Copilot selbstverständlich weiterhin auf OneDrive und Outlook zu.

“Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einer KI, die wirklich im Dienst der Menschen steht”, erklärt Mustafa Suleyman, CEO von Microsoft AI. Diese Strategie dürfte auch deutsche Unternehmen freuen, die oft zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern jonglieren.

Teams im KI-Modus: Kollaboration neu gedacht

Das Herzstück des Updates heißt “Groups” und verwandelt Copilot in einen gemeinsamen Arbeitsraum. Bis zu 32 Personen können über einen geteilten Link einer Copilot-Sitzung beitreten. Der KI-Assistent moderiert dann Brainstorming-Runden, fasst Diskussionen zusammen, schlägt Optionen vor und hilft bei der Aufgabenverteilung.

Diese Funktion könnte besonders für deutsche Unternehmen interessant werden, die verstärkt auf hybride Arbeitsmodelle setzen. Teams, Schulklassen oder Projektgruppen erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Zusammenarbeit.

Dazu kommt ein Langzeitgedächtnis: Copilot merkt sich auf Wunsch wichtige Projektdetails oder persönliche Präferenzen und ruft diese in künftigen Gesprächen ab. Nutzer behalten dabei die Kontrolle und können gespeicherte Informationen jederzeit bearbeiten oder löschen.

Windows und Edge: KI wird zum proaktiven Partner

Microsoft rüstet auch die Desktop-Erfahrung massiv auf. Der neue “Copilot-Modus” im Edge-Browser kann mit Nutzererlaubnis alle geöffneten Tabs einsehen und komplexe Aufgaben übernehmen – von der Informationszusammenfassung bis zur Hotelbuchung.

Eine “Journeys”-Funktion organisiert vergangene Browser-Sitzungen in nachvollziehbare Geschichten. Das erleichtert es, Recherchen fortzusetzen oder unterbrochene Arbeiten wieder aufzunehmen.

Auf dem Desktop führen “Copilot Actions” mehrstufige Aktionen aus, indem sie mit Dateien und Anwendungen interagieren. Der neue “Hey Copilot”-Sprachbefehl aktiviert den Assistenten freihändig auf jedem Windows-11-PC.
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Angriff auf die Konkurrenz

Microsoft setzt mit diesem Update klare Zeichen gegen Rivalen wie OpenAI und Perplexity, die mit eigenen KI-nativen Browsern um Marktanteile kämpfen. Durch die tiefe Integration in Betriebssystem und Standard-Browser nutzt der Konzern seine riesige Nutzerbasis als strategischen Vorteil.

Die Google-Integration ist dabei ein besonders cleverer Schachzug: Statt auf geschlossene Systeme zu setzen, öffnet sich Microsoft bewusst für die Realität gemischter Cloud-Landschaften in Unternehmen.

Die Funktionen rollen bereits für US-Nutzer aus, die globale Verfügbarkeit folgt in den kommenden Wochen. “Copilot Actions” startet zunächst als limitierte Vorschau.

Mit diesem Update vollzieht Microsoft den Wandel von einem reaktiven Chatbot zu einem proaktiven, autonomen Agenten. Das könnte die Erwartungen der Nutzer an KI-Assistenten grundlegend verändern – und den Konkurrenzkampf weiter anheizen.

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