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28.10.2025 - 21:27 Uhr

Microsoft: KI-Agenten verwandeln Office-Nutzer in App-Entwickler

Microsoft stellt zwei neue KI-Agenten vor, die ohne Programmierkenntnisse Apps erstellen und Arbeitsabläufe automatisieren. Die Funktionen sind zunächst für Copilot-Kunden verfügbar.

Microsoft startet eine Revolution am digitalen Arbeitsplatz: Zwei neue KI-Agenten sollen jeden Büro-Mitarbeiter zum Entwickler machen. App Builder und Workflows verwandeln einfache Gespräche in funktionsfähige Anwendungen und automatisierte Abläufe.

Die neuen Funktionen sind ab sofort für Microsoft 365 Copilot-Kunden im Frontier-Programm verfügbar. Der Clou: Nutzer brauchen keinerlei Programmier-Kenntnisse mehr. Ein simples Gespräch mit der KI genügt, um maßgeschneiderte Apps zu erstellen oder wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.

Charles Lamanna, Microsofts Präsident für Business und Industry Copilot, bringt es auf den Punkt: “Copilot verwandelt Ideen in Realität – so einfach wie ein Gespräch.” Damit zielt der Konzern direkt auf den chronischen Entwicklermangel ab und macht jeden Angestellten zum “Citizen Developer”.

Apps entstehen im Handumdrehen

Der App Builder revolutioniert die Anwendungsentwicklung grundlegend. Wer eine App benötigt, beschreibt einfach seine Vorstellung – die KI erledigt den Rest. Innerhalb weniger Minuten entsteht eine vollständig funktionsfähige Anwendung, komplett ohne Datenbank-Setup oder Code.

Ein Projektmanager kann beispielsweise eine App zur Kampagnen-Verfolgung anfordern: Meilensteine tracken, Aufgaben zuweisen, Fortschritte visualisieren – alles über das Gespräch mit Copilot. Die KI erstellt interaktive Elemente wie Diagramme, Rechner und Listen, die sich durch weitere Unterhaltungen verfeinern lassen.

Besonders clever: Die Apps greifen nahtlos auf vorhandene Microsoft 365-Inhalte zu. Word-Dokumente, Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen werden automatisch eingebunden. Alle Daten landen sicher in Microsoft Lists und bleiben im geschützten M365-Umfeld.
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Alltags-Automatisierung per Zuruf

Der Workflows-Agent nimmt sich repetitive Aufgaben vor, die den Büro-Alltag belasten. Wöchentliche Team-Updates mit Planner-Deadlines? Kalender-Termine verwalten? Erinnerungen in Teams-Kanälen posten? Ein Befehl genügt.

Die KI zeigt dabei jeden Automatisierungsschritt in Echtzeit an. Nutzer verstehen, was passiert, und können jederzeit eingreifen oder Änderungen vornehmen. Das System arbeitet quer durch das Microsoft-Universum: Outlook, Teams, SharePoint und Planner lassen sich mühelos verknüpfen.

Sicherheit hat höchste Priorität

Microsoft verspricht Enterprise-Sicherheit auf höchstem Niveau. Die Agenten respektieren automatisch bestehende Nutzer-Berechtigungen und arbeiten nur innerhalb der jeweiligen Zugriffs-Rechte. IT-Administratoren behalten die volle Kontrolle über das Microsoft 365 Admin Center.

Revolution des digitalen Arbeitsplatzes?

Die neuen Funktionen markieren den Wandel zur “agentischen KI” – Systeme, die eigenständig komplexe Aufgaben erledigen. Microsoft positioniert sich damit geschickt gegen die Konkurrenz und macht sein Ökosystem zur zentralen Plattform für KI-gestützte Produktivität.

Doch wird das Konzept in der Praxis funktionieren? Die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Unternehmens-Sicherheit bleibt eine Herausforderung. Erste Hinweise liefert die schrittweise Einführung über das Frontier-Programm – eine breitere Verfügbarkeit ist für die kommenden Monate geplant.

Die KI-Workflows in Microsoft Teams sollen zwischen Ende 2025 und Anfang 2026 allgemein verfügbar werden. Dann zeigt sich, ob Microsofts Vision einer KI-gesteuerten Arbeitswelt Realität wird – oder ob die Technik an den Anforderungen des Büro-Alltags scheitert.

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