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04.11.2025 - 04:26 Uhr

Microsoft und Google: Ki-Revolution im Büroalltag

Microsoft erweitert Copilot in Office-Anwendungen mit neuen Funktionen, während Google Meet und Chat zu einer intelligenten Plattform verschmelzen. KI-Assistenten entwickeln sich zu aktiven Workflow-Managern.

Microsoft und Google starten diese Woche eine umfassende KI-Offensive: Während Microsoft seinen Copilot-Assistenten in nahezu allen Office-Anwendungen ausbaut, verschmelzt Google Meet mit Chat zu einer intelligenten Arbeitsplattform. Die Botschaft ist klar – künstliche Intelligenz wird vom netten Extra zum unverzichtbaren Arbeitspartner.

Microsoft macht Copilot zum Alleskönner

Der Tech-Riese aus Redmond rollt aktuell eine Fülle neuer Funktionen für seinen KI-Assistenten aus. Copilot in Outlook unterstützt ab November 2025 alle Meeting-Typen und liefert Echtzeit-Einblicke direkt während der Vorbereitung. Für IT-Administratoren gibt es zwei neue Graph-APIs, die das automatische Management von Copilot-Anwendungen ermöglichen.

Besonders praktisch: Copilot kann jetzt auch delegierte Postfächer bearbeiten – perfekt für Assistenzkräfte und Teamleitungen. Verkaufsteams profitieren von direkten Kundeneinblicken während der E-Mail-Bearbeitung, eine Funktion die seit dem 1. November verfügbar ist.

Das neue Agent Dashboard in Microsoft Viva verschafft Unternehmen ab 50 Copilot-Lizenzen erstmals einen detaillierten Überblick über die KI-Nutzung ihrer Mitarbeiter. Die Vorschauversion startet noch in diesem Monat.
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Google vereint Meeting und Chat

Der Suchmaschinen-Gigant verfolgt einen anderen, aber ebenso cleveren Ansatz: Ab dem 10. November werden alle Chat-Nachrichten aus Google Meet automatisch in Google Chat gespeichert. Was zunächst unspektakulär klingt, löst ein nerviges Alltagsproblem.

Wer kennt es nicht? Links, Feedback und wichtige Notizen aus Videokonferenzen verschwinden nach Meetings oft spurlos. Google macht Schluss damit: Alle Inhalte bleiben durchsuchbar und für alle Teilnehmer zugänglich. Aus flüchtigen Gesprächen werden dauerhafte, verwertbare Informationen.

Diese scheinbar kleine Änderung könnte die Art, wie Teams zusammenarbeiten, grundlegend verändern. Statt mühsam Protokolle zu schreiben, entsteht automatisch eine lückenlose Dokumentation aller Meetings.

KI erobert das Smartphone

Die Produktivitäts-Revolution beschränkt sich längst nicht mehr auf Desktop-Computer. OnePlus bringt mit OxygenOS 16 ein KI-Writer-Toolkit direkt aufs Handy – für E-Mails, Social-Media-Posts und Textverbesserungen unterwegs.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Eine aktuelle Adobe-Studie zeigt, dass bereits 86 Prozent aller Kreativen generative KI nutzen. 72 Prozent arbeiten häufig mobil – kein Wunder also, dass intelligente Assistenten auch auf Smartphones unverzichtbar werden.

Der Wandel zur intelligenten Assistenz

Diese Woche markiert einen Wendepunkt: KI entwickelt sich von reinen Content-Generatoren zu aktiven Workflow-Managern. Statt isolierter Chat-Interfaces entstehen intelligente Funktionen direkt in den Anwendungen, wo täglich gearbeitet wird.

Bereits 72 Prozent aller Unternehmen setzen KI mindestens in einem Geschäftsbereich ein. Die aktuellen Updates sind eine direkte Antwort auf diese Nachfrage nach intelligenteren, effizienteren Arbeitswerkzeugen.

Die Richtung ist klar: KI-Assistenten sollen künftig nicht nur Meetings zusammenfassen, sondern auch Follow-up-E-Mails verschicken, Termine koordinieren und Projektmanagement-Tools automatisch aktualisieren. Der nächste Schritt wird die Überwindung von Software-Grenzen sein – ein einheitliches Kommandozentrum für das gesamte digitale Arbeitsleben.

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