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21.10.2025 - 05:59 Uhr

MISSION KI: Deutsche Museen verwandeln komplexe Technologie in Familienerlebnis

Die KI-Ausstellungen in Berlin und Bonn verwandeln komplexe Technologie in interaktive Erlebnisse und fördern dabei kognitive Fähigkeiten durch aktive Teilnahme aller Generationen.

KI-Ausstellungen in Berlin und Bonn machen Künstliche Intelligenz erlebbar – und trainieren ganz nebenbei das Gehirn.

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz unseren Alltag erobert, gehen deutsche Museen neue Wege: Sie verwandeln das komplexe Thema in ein faszinierendes Erlebnis für alle Generationen. Die Sonderausstellung „MISSION KI” gastiert im Deutschen Technikmuseum Berlin und im Deutschen Museum Bonn – und wird dabei zur modernen Form des Gehirntrainings.

Statt passiver Betrachtung setzen die Ausstellungsmacher auf aktive Teilnahme. Besucher können direkt mit KI-Systemen interagieren, sich bei der Bilderkennung mit Algorithmen messen oder erleben, wie Roboter autonom navigieren.

Anfassen statt nur anschauen

Die „MISSION KI”-Erlebnisräume brechen radikal mit traditionellen Museumskonzepten. Im Berliner Technikmuseum, wo die Ausstellung bis Ende 2025 läuft, dialogisieren Gäste mit KI-Sprachmodellen oder testen Gesichtserkennung hautnah. Weitere Stationen zeigen, wie KI bei medizinischen Diagnosen hilft oder Logistik-Roboter steuert.

In Bonn gliedert sich das Erlebnis in thematische Bereiche: „KI:Fundamente”, „KI:Aktuell” und „RoboMob”. Hier trainieren Besucher neuronale Netze, experimentieren mit Deep-Fake-Technologie oder testen autonomes Fahren im Simulator. Was kompliziert klingt, wird spielerisch erfahrbar.

Gehirntraining der besonderen Art

Hirnforscher sind sich einig: Das Gehirn braucht neue Herausforderungen, um fit zu bleiben. Besonders die Bewertung und Einordnung neuer Informationen – im KI-Zeitalter eine Schlüsselkompetenz – profitiert von aktiver Auseinandersetzung.

Eine aktuelle Meta-Analyse aus 2025 belegt: Digitale Technologien reduzieren bei Menschen über 50 das Risiko kognitiven Abbaus. Die KI-Ausstellungen bieten diese Vorteile in strukturierter, ansprechender Form. Das Erproben von KI-Systemen, Problemlösen und Verstehen abstrakter Konzepte stimuliert neuronale Prozesse und fördert lebenslanges Lernen.
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Brücke zwischen Jung und Alt

Ein besonderer Clou: Die Exponate sprechen alle Altersgruppen an. Während Kinder spielerisch Robotik entdecken, finden Senioren niedrigschwelligen Zugang zu oft überfordernd wirkender Technologie.

Parallel entstehen deutschlandweit spezielle KI-Lernorte für ältere Menschen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) treibt Projekte wie „KI für ein gutes Altern” voran. Hier können Senioren Sprachassistenten oder ChatGPT begleitet ausprobieren. Die Museumsausstellungen schaffen zusätzlich Raum für generationenübergreifenden Dialog.

Edutainment als Zukunftsmodell

„MISSION KI” steht für einen Trend: Wissen durch Erlebnis vermitteln. Auch das Deutsche Museum München setzt mit seiner „Future Box” auf KI-begleitete Ausstellungsrundgänge. Bloße Faktenpräsentation reicht nicht mehr – direktes Ausprobieren und Fragen stellen bauen Hemmschwellen ab.

Die Partnerschaft mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr unterstreichen: Digitale Kompetenz soll in der breiten Bevölkerung verankert werden.

Wegbereiter für KI im Alltag

Die Ausstellung läuft bis Ende 2025 und dürfte weitere interaktive Wissenschaftsformate inspirieren. Gleichzeitig boomt der Markt für KI-gestützte Gesundheitsanwendungen: Von Therapieplattformen bis zu Neurofeedback-Wearables wird KI zum aktiven Partner für mentale Gesundheit.

Die in den Museen geweckte Neugier könnte der erste Schritt sein, KI-Potenziale selbstbewusst zu nutzen – und kritisch zu begleiten.

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