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28.10.2025 - 22:31 Uhr

National Grid Aktie: Führungswechsel mit Sprengkraft

Zoë Yujnovich übernimmt im November die CEO-Position bei National Grid, während das Unternehmen sein 60-Milliarden-Pfund-Investitionsprogramm vorantreibt. Analysten bleiben optimistisch.

Die National Grid Aktie steht vor einem entscheidenden Monat: Während der britische Energieriese seine milliardenschweren Infrastrukturprojekte vorantreibt, steht ein Wechsel an der Konzernspitze bevor. Heute legte die Aktie um 0,48 Prozent auf 1.152,00 Pence zu.

Zoë Yujnovich übernimmt das Steuer

Am 17. November 2025 tritt Zoë Yujnovich offiziell die Nachfolge von John Pettigrew als CEO an. Die ehemalige Shell-Managerin bringt umfangreiche Erfahrung aus dem globalen Energiesektor mit – genau das richtige Profil, um National Grid durch die nächste Wachstumsphase zu führen. Pettigrew scheidet nach fast einem Jahrzehnt an der Konzernspitze aus.

Doch kann die neue Chefin die Erwartungen erfüllen? Der Zeitpunkt könnte kaum entscheidender sein.

Milliarden-Programm läuft auf Hochtouren

Parallel zum Führungswechsel treibt National Grid sein historisches 60-Milliarden-Pfund-Investitionsprogramm voran. Erst kürzlich erhielt das Unternehmen die Genehmigung, die Kapazität seiner Erdgasanlage Riverhead auf Long Island mehr als zu verdoppeln. Die Erweiterung ermöglicht künftig die Einspeisung von bis zu 24 Tanklastzügen Gas gleichzeitig – ein entscheidender Schritt für die Versorgungssicherheit in der Region.

Wie steht es um die Finanzen? Das Vorschalt-Update vom 2. Oktober brachte Erleichterung: Die Performance im ersten Halbjahr bis 30. September 2025 entsprach den Erwartungen. Die Halbjahreszahlen am 6. November werden nun mit Spannung erwartet.

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Analysten bleiben bullisch

Die Marktbeobachter zeigen sich weiterhin optimistisch:
– Barclays bekräftigte am 16. Oktober sein “Overweight”-Rating
– JPMorgan Chase & Co. bestätigte bereits am 3. Oktober seine positive Einschätzung
– Das durchschnittliche Kursziel von 16 Analysten liegt bei 11,77 Pfund

Kann die Aktie ihr Potenzial ausschöpfen? Die Weichen sind gestellt – nun muss die neue Führung liefern.

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