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20.09.2025 - 13:57 Uhr

Nextdoor Aktie: Insider-Verkäufe belasten Stimmung

Nextdoors Chief Accounting Officer verkauft Aktienanteile, während das Unternehmen trotz Kosteneinsparungen und EBITDA-Zielen um Profitabilität kämpft. Analysten sehen nur begrenztes Aufwärtspotenzial.

Die Nextdoor Holdings-Aktie gerät unter Druck, nachdem die Chief Accounting Officer Antoinette How deutlich Anteile veräußert hat. Die Transaktion erfolgte zu einem kritischen Zeitpunkt, während das Unternehmen weiterhin um die Profitabilität ringt.

Insider verkaufen weiter – Käufe bleiben aus

Am Mittwoch verkaufte How 13.484 Aktien zum Preis von 2,20 Dollar pro Stück. Damit hält sie nun noch 38.506 Anteile. Diese Transaktion setzt einen Trend fort: Insider-Verkäufe überwiegen bei Nextdoor seit einem Jahr deutlich die Käufe.

Analysten sehen begrenztes Potenzial

Die Aktie notierte zum Zeitpunkt des Insider-Verkaufs bei 2,20 Dollar. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 2,38 Dollar, was ein Aufwärtspotenzial von rund 8 Prozent bedeutet. Die Spanne reicht dabei von nur 1,10 bis 4,00 Dollar. Die Konsens-Empfehlung lautet „Hold“ – ein klares Zeichen für die Skepsis der Marktbeobachter.

Doch kann Nextdoor die Erwartungen übertreffen? Die Antwort liegt in der Umsetzung der Profitabilitätsstrategie.

Profitabilität rückt in greifbare Nähe

Das Management zeigt sich zuversichtlich: Nextdoor strebt für das vierte Quartal 2025 die Schwelle zum break-even beim bereinigten EBITDA an. Für das Gesamtjahr 2026 peilt das Unternehmen sogar den vollständigen Ausgleich an.

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Bereits im zweiten Quartal zeigte sich eine Verbesserung: Der bereinigte EBITDA-Verlust schrumpfte auf 2 Millionen Dollar. Die Umsätze stiegen um 3 Prozent auf 65 Millionen Dollar. Für das dritte Quartal erwartet Nextdoor etwa 66 Millionen Dollar an Revenue.

Restrukturierung soll Millionen sparen

Ein zentraler Baustein der Strategie ist ein umfassendes Restrukturierungsprogramm. Durch Personalabbau will Nextdoor jährlich 30 Millionen Dollar an Betriebskosten einsparen. Gleichzeitig verfügt das Unternehmen über eine solide Cash-Position von 413 Millionen Dollar in bar und marktgängigen Wertpapieren.

Die entscheidende Frage bleibt: Reichen diese Maßnahmen aus, um den Abwärtstrend zu durchbrechen? Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob Nextdoor seinen ehrgeizigen Zeitplan einhalten kann.

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