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16.09.2025 - 11:40 Uhr

Nord-Stream-Verdächtiger soll an Deutschland ausgeliefert werden

Ein Gericht in Italien hat am Dienstag die Auslieferung eines mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines nach Deutschland angeordnet.

Das berichten am Dienstag mehrere Medien übereinstimmend. Der Ukrainer war im August aufgrund eines Europäischen Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs in Italien festgenommen worden. Er soll den Ermittlern zufolge des gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie der Zerstörung von Bauwerken dringend verdächtig sein. Serhii K. soll laut Bundesanwaltschaft zu einer Gruppe von Personen gehört haben, die im September 2022 nahe der Insel Bornholm Sprengsätze an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 platzierte.

Bei dem Beschuldigten handelte es sich mutmaßlich um einen der Koordinatoren der Operation. Für den Transport nutzten er und seine Mittäter eine Segelyacht, die von Rostock aus startete. Die Yacht war zuvor mithilfe gefälschter Ausweispapiere über Mittelsmänner bei einem deutschen Unternehmen angemietet worden. Die Sprengsätze detonierten am 26. September 2022. Durch die Explosionen wurden beide Pipelines schwer beschädigt.

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