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24.10.2025 - 17:15 Uhr

ONLYOFFICE startet KI-Offensive bei PDF-Tools

Führende Anbieter wie ONLYOFFICE, Adobe und Nitro rüsten ihre PDF-Tools mit KI-Funktionen und erweiterten Sicherheitsfeatures auf, während deutsche Unternehmen Nachholbedarf bei mobilen Bürolösungen haben.

Die deutsche Softwarebranche bekommt neue Konkurrenz: Führende Anbieter wie ONLYOFFICE, Adobe und Nitro haben ihre PDF-Editoren mit künstlicher Intelligenz und erweiterten Sicherheitsfunktionen aufgerüstet. Die Updates zielen direkt auf den wachsenden Markt für mobile Bürolösungen – ein Bereich, in dem deutsche Unternehmen noch Nachholbedarf haben.

Die neuen Tools kommen zur rechten Zeit: Immer mehr deutsche Firmen arbeiten hybrid und benötigen sichere, mobile Dokumentenlösungen. Was früher nur am Desktop möglich war, soll jetzt vom Smartphone aus funktionieren.

Schwärzung wird intelligent

ONLYOFFICE hat mit der Version 9.1 seiner Docs-Suite ein mächtiges Werkzeug nachgelegt. Das Redaction-Tool kann sensible Daten automatisch aufspüren und dauerhaft entfernen – ein Feature, das besonders Anwaltskanzleien und Finanzdienstleister interessieren dürfte.

Nutzer können nicht nur einzelne Textstellen schwärzen, sondern über die “Find & Redact”-Funktion systematisch nach bestimmten Begriffen suchen lassen. Das System markiert alle Fundstellen und entfernt sie auf Wunsch in einem Zug. Deutlich effizienter als die bisherige Handarbeit.

Zusätzlich lassen sich jetzt Diagramme und SmartArt-Grafiken direkt in PDFs einfügen und bearbeiten. Eine Funktion, die sonst fast nur Microsoft Office bietet. Damit positioniert sich ONLYOFFICE als ernstzunehmende Alternative zu den Marktführern.

Adobe setzt auf KI-Assistenten

Adobe kontert mit seinem AI Assistant, der jetzt auf allen Plattformen verfügbar ist. Das Tool verwandelt seitenlange Verträge in übersichtliche Zusammenfassungen und beantwortet Fragen zum Dokumentinhalt – inklusive Quellenangabe.

Der “Liquid Mode”, bisher nur auf Mobilgeräten verfügbar, kommt nun auch auf den Desktop. Texte passen sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an – praktisch für alle, die zwischen verschiedenen Geräten wechseln.
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Nitro automatisiert Formulare

Der US-Anbieter Nitro geht einen anderen Weg: Smart Redact und Automatic Field Detection sollen mühsame Routine-Aufgaben übernehmen. Das System erkennt automatisch, wo in Formularen welche Felder hingehören, und markiert verdächtige Inhalte zur Schwärzung.

Die iOS-App wurde Anfang Oktober grundlegend überarbeitet. Mobile Bearbeitung wird damit zur vollwertigen Alternative zum Desktop-Programm.

Deutsche Unternehmen unter Zugzwang

Diese Entwicklung setzt deutsche Softwarehäuser unter Druck. Während US-Anbieter massiv in KI investieren, hinken europäische Lösungen noch hinterher. SAP arbeitet zwar an KI-Features für seine Business-Suite, bei PDF-Tools dominieren aber weiterhin amerikanische Anbieter.

Blockchain-basierte Signaturen und biometrische Authentifizierung stehen bereits in den Startlöchern. Experten rechnen damit, dass diese Technologien schon 2026 Standard werden. Wer jetzt nicht nachrüstet, verliert den Anschluss.

Die Botschaft ist klar: Das PDF entwickelt sich vom statischen Dokument zum intelligenten, interaktiven Arbeitsplatz. Deutsche Unternehmen sollten diese Entwicklung nicht verschlafen.

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