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26.10.2025 - 23:15 Uhr

Outlook: Turbulenter Oktober mit mehreren Ausfällen

Microsofts E-Mail-Dienst erlebte zwei gravierende Störungen innerhalb von zehn Tagen, die weltweit Millionen Nutzer betrafen und Fragen zur Cloud-Zuverlässigkeit aufwarfen.

Microsofts E-Mail-Dienst erlebt schwierigen Monat mit zwei größeren Störungen.

Der Oktober 2025 war kein guter Monat für Microsoft Outlook-Nutzer. Mindestens zwei schwerwiegende Ausfälle legten den E-Mail-Verkehr lahm und sorgten für Frust bei Millionen von Anwendern weltweit. Während die Dienste inzwischen wieder stabil laufen, werfen die jüngsten Probleme Fragen zur Zuverlässigkeit der Cloud-basierten Produktivitätsplattform auf.

Die Störungen trafen sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden und verdeutlichten einmal mehr die Risiken zentralisierter digitaler Infrastrukturen. Microsoft führte die Probleme auf interne technische Schwierigkeiten zurück und arbeitete jeweils an schnellen Lösungen.

Zwei Ausfälle in zehn Tagen

Der erste schwerwiegende Vorfall ereignete sich am 1. Oktober 2025. Ein weltweiter Ausfall verhinderte den Zugriff auf Outlook.com-Postfächer. Microsoft bestätigte über seine Support-Kanäle eine “beeinträchtigte Teilmenge der Dienst-Infrastruktur” als Ursache.

Die Ingenieure des Konzerns führten “gezielte Neustarts der betroffenen Infrastruktur” durch, um den Service schrittweise wiederherzustellen. Nutzer berichteten von Fehlermeldungen beim Anmeldeversuch oder beim Öffnen ihrer Postfächer.

Keine zehn Tage später, am 10. Oktober, traf eine weitere große Störung vor allem Anwender in Nordamerika. Diesmal machte Microsoft eine “falsch konfigurierte Netzwerk-Infrastruktur” verantwortlich. Der Ausfall betraf nicht nur Outlook, sondern auch andere Microsoft 365-Dienste wie Teams und den Microsoft Store.

Microsofts Krisenmanagement im Fokus

In beiden Fällen kommunizierte Microsoft aktiv über seinen Twitter-Account “Microsoft 365 Status” und das Service-Portal im Admin-Center. Für Geschäftskunden bietet das Admin-Center detaillierte Informationen zu laufenden Vorfällen. Privatnutzer sind auf die offiziellen Support-Seiten und Social-Media-Kanäle angewiesen.

Die Oktober-Ausfälle waren jedoch keine Einzelfälle. Bereits in den Monaten zuvor häuften sich Störungen bei verschiedenen Microsoft 365-Anwendungen. Was steckt dahinter?

Brisante Timing-Frage

Die Outlook-Probleme kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Der Oktober 2025 markiert das End-of-Life für Office 2016 und Office 2019. Microsoft drängt Nutzer zum Wechsel auf das abonnement-basierte Microsoft 365, um “erweiterte Sicherheit und Funktionen” zu erhalten.

Diese Verlagerung in die Cloud macht die Zuverlässigkeit von Plattformen wie Outlook kritischer denn je. Für Unternehmen können solche Störungen zu erheblichen Produktivitätsverlusten und betrieblichen Herausforderungen führen.

Ausblick: Stabilität nach stürmischen Zeiten

Seit dem 25. Oktober 2025 melden Nutzer keine neuen größeren Ausfälle – ein Zeichen der Entspannung nach einem turbulenten Monatsstart. Microsofts Ingenieursteams haben nach eigenen Angaben Konfigurationsänderungen weltweit eingeführt, um künftige Störungen zu vermeiden.

Bei lokalen Performance-Problemen empfiehlt Microsoft mehrere Lösungsschritte: Outlook-Updates prüfen, den Support- und Wiederherstellungsassistenten nutzen und störende Drittanbieter-Add-ins deaktivieren. Langsame Leistung kann auch an großen Postfach-Dateien, Antivirus-Software oder Netzwerkproblemen liegen.
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Doch können Nutzer wieder Vertrauen fassen? Während kein System 100-prozentige Verfügbarkeit garantieren kann, erwarten Anwender von einem so zentralen Dienst wie E-Mail konstante Zuverlässigkeit.

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