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28.10.2025 - 03:13 Uhr

PayPal Aktie: Analisten-Panik!

Mehrere Banken haben ihre PayPal-Bewertungen gesenkt, darunter Goldman Sachs mit einem Sell-Rating. Die Quartalszahlen am 28. Oktober werden mit erhöhter Volatilität erwartet.

Die Börsenwoche beginnt für PayPal-Aktionäre mit einem Schreckgespenst: Gleich mehrere Wall Street-Banken haben ihre Bewertungen für den Zahlungsdienstleister gesenkt – und das ausgerechnet einen Tag vor der mit Spannung erwarteten Quartalsbilanz. Goldman Sachs schockte mit einer “Sell”-Einstufung, während andere Analysten vor einem schwächeren Weihnachtsgeschäft warnen. Können die Zahlen am Dienstag die Zweifel zerstreuen?

Goldman Sachs schießt scharf

Der Investmentriese Goldman Sachs hat PayPal den Todesstoß versetzt: Downgrade auf “Sell” mit einem Kursziel von nur noch 70 Dollar. Die Begründung liest sich wie ein Horrorszenario für Anleger – Sorgen um die Transaktionsmargen und Unsicherheit über das Wachstum im wichtigen Checkout-Geschäft.

Truist Securities legte nach und kürzte das Kursziel von 68 auf 65 Dollar. Analyst Matthew Coad warnt vor einer enttäuschenden Prognose für das vierte Quartal – ausgerechnet in der umsatzstarken Weihnachtszeit, wo PayPal traditionell glänzen sollte.

Quartalszahlen als Befreiungsschlag?

Am Dienstag, den 28. Oktober, wird PayPal vor Börseneröffnung seine Q3-Zahlen vorlegen. Die Erwartungen sind moderat: 1,20 Dollar Gewinn je Aktie und rund 8,24 Milliarden Dollar Umsatz – das entspricht nur fünf Prozent Wachstum im Jahresvergleich.

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Die Optionsmärkte rechnen bereits mit einem Erdbeben: Eine Kursbewegung von 8,6 Prozent in beide Richtungen wird erwartet. Diese extreme Volatilität zeigt, wie nervös die Investoren sind.

KI-Partnership als Hoffnungsschimmer

Einen Tag vor den Zahlen verkündete PayPal eine strategische Partnerschaft mit Mastercard – ausgerechnet im zukunftsträchtigen Bereich der KI-gestützten Zahlungen. Künstliche Intelligenz soll künftig eigenständig Transaktionen für Nutzer abwickeln können. Ein Lichtblick in düsteren Zeiten, doch reicht das, um die Analystenskepsis zu überwinden?

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