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04.11.2025 - 17:14 Uhr

Perrigo Aktie: Absturz ohne Ende?

Die Perrigo-Aktie verzeichnet seit Jahresbeginn 19 Prozent Verlust und notiert nahe Jahres-Tiefs. Vor den Quartalszahlen zeigen erhöhtes Handelsvolumen und Analystenkorrekturen weiteren Abwärtsdruck.

Die Perrigo Aktie steckt in einer tiefen Krise. Seit Jahresbeginn verlor der Titel satte 19 Prozent, während der Branchendurchschnitt minimal zulegte. Aktuell handelt die Aktie nahe ihren 52-Wochen-Tiefs und zeigt keinerlei Erholungstendenzen.

Q3-Zahlen: Letzte Rettung?

Alle Augen richten sich auf den kommenden Quartalsbericht. Die Erwartungen sind klar umrissen: Der Konsens schätzt den Umsatz auf 1,10 Milliarden Dollar bei einem Gewinn von 0,75 Dollar je Aktie. Doch die Vorgeschichte macht skeptisch – im Vorquartal verfehlte Perrigo die Schätzungen um 3,39 Prozent.

Die entscheidenden Kennzahlen:
– Umsatzerwartung: 1,10 Milliarden Dollar
– Gewinnprognose: 0,75 Dollar je Aktie
– Earnings ESP: -1,33%
– Zacks-Rang: #4 (Sell)

Höhere Produktpreise dürften zwar die Geschäftsbereiche in Amerika und international stützen, doch dieser Effekt wird durch aufgegebene Geschäftsbereiche teilweise zunichte gemacht.

Analysten zwischen Hoffnung und Realität

Das Stimmungsbild unter Analysten bleibt verhalten mit einem Durchschnittsrating von 2,17. Zwei Kaufempfehlungen stehen drei Halten und einem Verkauf gegenüber. Das konsensuale Kursziel von 31,25 Dollar suggeriert zwar ein enormes Upside-Potenzial von über 50 Prozent – doch wie realistisch ist das?

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Jefferies Financial Group korrigierte jüngst sein Kursziel nach unten auf 23,00 Dollar. Eine klare Absage an allzu optimistische Erwartungen.

Verkaufsdruck nimmt zu

Die Handelsdynamik spricht eine deutliche Sprache: Am Montag erreichte das Handelsvolumen 2,6 Millionen Aktien und übertraf damit den 50-Tage-Durchschnitt deutlich. Erhöhtes Volumen bei fallenden Kursen – ein klassisches Zeichen für verstärkten Verkaufsdruck.

Die Quartalszahlen werden zeigen, ob Perrigo der Abwärtsspirale entkommen kann. Die entscheidende Frage: Reicht die Preismacht in den Healthcare-Segmenten aus, um die verlorenen Geschäftsbereiche zu kompensieren?

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