Red Cat Aktie: Pentagon-Durchbruch!
Red Cat Holdings erhält begehrte Blue UAS-Zertifizierung und kann FANG-Drohnen direkt an US-Verteidigungsministerium liefern. Timing fällt mit geplanter Drohnen-Offensive des Pentagons zusammen.
Red Cat Holdings hat es geschafft: Das US-Unternehmen darf seine FANG-Drohnen direkt an das Pentagon verkaufen. Die begehrte Blue UAS-Zertifizierung öffnet die Türen zu Milliardenaufträgen – und das just zu dem Zeitpunkt, an dem das US-Verteidigungsministerium seine Drohnen-Strategie komplett umkrempeln will.
Grünes Licht für Regierungsaufträge
Die am Donnerstag verkündete Blue UAS-Zertifizierung ist weit mehr als nur ein weiteres Gütesiegel. Sie bestätigt, dass Red Cats FANG-Drohnen die strengsten Pentagon-Standards für Cybersicherheit und Lieferketten-Integrität erfüllen. Das Resultat: Das Verteidigungsministerium und andere Bundesbehörden können die Drohnen direkt kaufen – ohne langwierige Zusatz-Genehmigungen oder Sicherheitsprüfungen, die Beschaffungen oft um Monate verzögern.
Besonders brisant: Reuters berichtete zeitgleich, dass das Pentagon eine radikale Neuausrichtung seiner Drohnen-Programme plant. Zehntausende kostengünstige Drohnen sollen beschafft werden, um die heimische Produktion zu stärken. Das Nachrichtenportal nannte Red Cat explizit als einen der Profiteure dieser Initiative.
Trump macht Drohnen zur Chefsache
Der Timing könnte für Red Cat nicht besser sein. Präsident Donald Trump hatte bereits im Juni 2025 per Dekret die Modernisierung des militärischen Drohnen-Programms zur Top-Priorität erklärt. Das Ziel: Amerikas Abhängigkeit von ausländischer Drohnen-Technologie beenden und die heimische Produktion massiv ausbauen.
Die “Blue UAS”-Liste, auf der sich Red Cat nun befindet, schließt ausländische Hersteller kategorisch aus. Für das Unternehmen aus Puerto Rico bedeutet das einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in einem Markt, der vor einer beispiellosen Expansion steht.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Red Cat?
Jetzt wird es ernst: Produktion im Fokus
Mit der Zertifizierung in der Tasche rückt nun eine entscheidende Frage in den Mittelpunkt: Kann Red Cat schnell genug produzieren, um die erwartete Nachfrage zu bedienen? Das Unternehmen hatte sich bereits durch AS9100-Zertifizierung für Luft- und Raumfahrt-Qualitätssysteme vorbereitet und strategische Partnerschaften zur Skalierung der Fertigung geschlossen.
Die nächsten Quartalszahlen, erwartet um den 13. November, dürften zeigen, ob Red Cat erste Früchte seiner neuen Marktposition ernten kann. Anleger werden gespannt auf Updates zur Produktionskapazität und mögliche Erstaufträge blicken.
Red Cat-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Red Cat-Analyse vom 31. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Red Cat-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Red Cat-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Red Cat: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
