Rocket Lab Aktie: Entscheidung naht!
Vor der Veröffentlichung der Q3-Zahlen am 10. November zeigt die Rocket Lab Aktie Schwächezeichen. Die Erwartungen an Umsatz und Gewinn pro Aktie sind gemischt bei hoher technischer Überkauftheit.
Die Spannung steigt bei Rocket Lab – ausgerechnet vor der wichtigen Quartalszahlen-Veröffentlichung zeigt die Aktie Schwächezeichen. Während die Raumfahrt-Aktie in diesem Jahr eine beeindruckende Rally hingelegt hat, deutet der jüngste Rücksetzer auf Nervosität unter den Anlegern hin. Steht dem Titel nun eine Korrekturphase bevor oder ist dies nur eine Atempause vor dem nächsten Aufwärtssprung?
Entscheidender Quartalsbericht steht an
Am kommenden Montag, den 10. November, wird Rocket Lab nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal 2025 vorlegen. Dieser Termin könnte zur Richtungsentscheidung für die Aktie werden. Die Erwartungen der Analysten sind gemischt: Während für den Umsatz eine Spanne zwischen 145 und 155 Millionen Dollar erwartet wird, rechnen die Marktbeobachter mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie.
Besonders spannend: Im Vorquartal hatte Rocket Lab bereits gezeigt, dass Überraschungen möglich sind. Damals übertraf das Unternehmen die Umsatzerwartungen, verfehlte jedoch die Gewinnprognosen. Die Reaktion auf die aktuellen Zahlen im Vergleich zu diesen Erwartungen wird kurzfristig den Kurs bestimmen.
Technische Signale werden ambivalent
Aus charttechnischer Sicht sendet die Aktie derzeit gemischte Signale. Nachdem der Titel am 15. Oktober ein Hoch markiert hatte, folgte eine spürbare Korrektur. Trotz des jüngsten Rückgangs von etwa 14 Prozent vom 52-Wochen-Hoch bleibt die langfristige Aufwärtstrend intakt – die Aktie notiert immer noch deutlich über ihren wichtigen Durchschnittswerten.
Die Volatilität bleibt hoch, was angesichts des anstehenden Quartalsberichts nicht überrascht. Der RSI von über 85 deutet jedoch auf eine überkaufte Situation hin, die Raum für weitere Konsolidierung bieten könnte.
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Raumfahrt-Geschäft läuft weiter
Abseits der Quartalszahlen gibt es auch positive Signale: Das operative Geschäft läuft weiter auf Hochtouren. Bereits Anfang November steht die 74. Electron-Mission für einen japanischen Satellitenhersteller an – ein Beleg für die anhaltende Nachfrage nach Raketenstarts. Zudem verfolgen Anleger gespannt die Fortschritte bei der Entwicklung der größeren Neutron-Rakete, die langfristig als wichtiger Wachstumstreiber gilt.
Die entscheidende Frage bleibt: Kann Rocket Lab mit den Quartalszahlen die hohen Erwartungen erfüllen und der aktuellen Schwächephase ein Ende setzen? Die Antwort darauf könnte die Weichen für die weitere Entwicklung stellen.
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