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27.10.2025 - 19:19 Uhr

Rocket Lab USA Aktie: Kampf der Giganten

Während Großinvestoren Millionen in Rocket Lab investieren, verkaufen CEO und CFO massiv eigene Anteile. Das Raumfahrtunternehmen verzeichnet starkes Umsatzwachstum bei anhaltenden Verlusten.

Während institutionelle Großinvestoren mit Millionenbeträgen in Rocket Lab USA einsteigen, verkaufen die Top-Manager des Raumfahrtunternehmens massiv eigene Anteile. Dieser Machtkampf zwischen externem Vertrauen und internem Abgang wirft eine entscheidende Frage auf: Wissen die Insider etwas, was die neuen Großaktionäre noch nicht sehen?

Institutionelle Riesen steigen ein

Die aktuellen Börseneinreichungen zeigen ein beeindruckendes Bild: Gleich mehrere institutionelle Investoren bauen frische Positionen bei Rocket Lab auf. United Capital Management of KS Inc. investierte 8,57 Millionen Dollar in 239.593 Aktien, während Y Intercept Hong Kong Ltd sogar mit 27,8 Millionen Dollar einstieg. Noch deutlicher zeigt ORG Partners LLC seine Überzeugung – das Unternehmen erhöhte seine Bestände im zweiten Quartal um sagenhafte 491,9 Prozent.

Diese Bewegungen signalisieren wachsendes Vertrauen von kapitalstarken Investoren in die langfristige Perspektive des Raumfahrtunternehmens. Die neuen Positionen machen Rocket Lab zu einem ernstzunehmenden Player im institutionellen Anlageuniversum.

Insider verkaufen trotzdem massiv

Während von außen Millionen fließen, gehen die Top-Manager in die entgegengesetzte Richtung. CFO Adam C. Spice verkaufte Aktien im Wert von nearly 42 Millionen Dollar und reduzierte seine Beteiligung um fast 30 Prozent. Noch deutlicher zeigt sich der Trend bei CEO Peter Beck, der über 70 Millionen Dollar realisierte und damit seine Anteile um mehr als ein Drittel verringerte.

Diese signifikanten Verkäufe von Schlüsselfiguren werfen Fragen auf. Warum reduzieren genau die Personen ihre Beteiligungen, die das Unternehmen am besten kennen sollten? Die Diskrepanz zwischen externem Zulauf und internem Abfluss bleibt der größte Widerspruch in der aktuellen Rocket Lab-Story.

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Wachstum trifft auf Verluste

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen das typische Bild eines wachsenden Technologieunternehmens: Der Umsatz stieg um 35,9 Prozent auf 144,50 Millionen Dollar und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Doch unter dem Strich bleibt die Bilanz negativ – mit einem Verlust von 0,13 Dollar pro Aktie verpasste das Unternehmen die Prognosen.

Operativ gibt es jedoch Lichtblicke: Die Fertigstellung des Photon-Raumfahrzeugs für die LOXSAT-Mission mit NASA-Beteiligung markiert einen wichtigen Meilenstein. Für 2026 ist der Start geplant, was die technologische Kompetenz des Unternehmens unterstreicht.

Die Aktie steht damit an einem Scheideweg: Können die operativen Erfolge und das institutionelle Interesse die Bedenken angesichts der Insider-Verkäufe und anhaltenden Verluste überwiegen? Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, wem die Märkte letztlich folgen werden.

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