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31.10.2025 - 08:22 Uhr

Rolls-Royce Aktie: Herbeigesehnte Verbesserung!

Rolls-Royce profitiert von der Luftfahrt-Erholung und baut mit strategischen Partnerschaften sein Nukleargeschäft aus. Analysten erhöhen das Kursziel deutlich.

Der britische Triebwerksgigant sorgt für Aufsehen: Während die Luftfahrt boomt, könnte ausgerechnet ein völlig anderer Bereich zum neuen Wachstumsmotor werden. Analysten sehen bei Rolls-Royce plötzlich deutlich mehr Potenzial – und das nicht nur wegen der Erholung im Flugverkehr. Was steckt hinter der neuen Euphorie?

Berenberg sieht Kursrakete

Die Investmentbank Berenberg sorgte am Donnerstag für frischen Wind bei der Rolls-Royce-Aktie. Die Analysten hoben nicht nur ihr Rating auf “Hold” an, sondern schraubten gleichzeitig ihr Kursziel deutlich nach oben. Grund für den Optimismus: Die anhaltend starke Nachfrage in der zivilen Luftfahrt und das wachsende Potenzial im Nuklearbereich.

Der Timing könnte kaum besser sein. Denn parallel verkündete Rolls-Royce eine strategische Partnerschaft mit BWX Technologies für die Entwicklung nuklearer Dampfgeneratoren. Ein wichtiger Baustein für die Small Modular Reactor (SMR) – Sparte, die bis 2030 profitabel werden soll.

Die Atomkraft-Wette zahlt sich aus

Was viele übersehen: Rolls-Royce positioniert sich geschickt im Nukleargeschäft der Zukunft. Die SMR-Technologie gilt als Schlüssel für saubere Energiegewinnung im großen Stil. Bereits jetzt ist das Unternehmen bevorzugter Bieter im britischen SMR-Wettbewerb – ein Milliardenmarkt mit enormem Wachstumspotenzial.

Die jüngste Kooperation mit BWX Technologies zeigt: Rolls-Royce baut systematisch die Lieferkette für seine Nuklearsparte auf. Was heute noch Zukunftsmusik ist, könnte schon in wenigen Jahren zu einem wichtigen Ertragsträger neben dem klassischen Triebwerksgeschäft werden.

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Gleichzeitig sorgten Aktienverkäufe von CEO Tufan Erginbilgiç und CFO Helen McCabe für Aufmerksamkeit. Beide Manager veräußerten Ende Oktober Anteile im Wert von rund 117.000 Pfund. Doch Entwarnung: Die Transaktionen stehen im Zusammenhang mit der Ausübung von Aktienoptionen – bei Führungskräften ein gängiges Vergütungsinstrument.

Mit einer Jahresperformance von über 100 Prozent zählt Rolls-Royce zu den großen Gewinnern am Londoner Aktienmarkt. Die Transformation des einstigen Sorgenkids scheint zu greifen – und könnte erst der Anfang einer längeren Erfolgsgeschichte sein.

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