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17.09.2025 - 20:21 Uhr

Senior*innen erobern die digitale Welt

Deutschlandweite Generationenprogramme und Milliardeninvestitionen verbessern den Technologiezugang für ältere Menschen. Lokale Netzwerke bieten vertrauensvolle Unterstützung von Smartphone-Basics bis Telemedizin.

Lokale Initiativen schließen deutschlandweit die Technologie-Lücke für ältere Menschen. Von Nebraska bis New York entstehen vertrauensvolle Unterstützungsnetzwerke, die Senior*innen dabei helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden. Ein Trend, der auch hierzulande Schule macht.

Während neue staatliche Förderungen ab Oktober den Technologie-Zugang für ältere Menschen verbessern sollen, zeigen bereits jetzt Bürgerinitiativen, wie kraftvoll lokale Zusammenarbeit wirkt. Diese Programme verbinden oft Seniorinnen mit jüngeren Mentorinnen und vermitteln alles von der Smartphone-Grundausstattung bis hin zur Cybersicherheit.

Jung hilft Alt – Das erfolgreiche Generationen-Modell

In Lincoln, Nebraska, startet die städtische Altersbehörde ab dem 23. September kostenlose Einzel-Workshops für digitale Hilfestellung. In Partnerschaft mit der Universität Nebraska bringen Studierende Senior*innen bei, ihre eigenen Geräte zu nutzen – Smartphones, Laptops und Tablets.

Das Programm „Cyber-Seniors“ wird mittlerweile landesweit kopiert. Junge Menschen werden zu digitalen Mentor*innen ausgebildet und helfen älteren Erwachsenen beim Umgang mit Zoom und FaceTime. In San Francisco bietet „SF Connected“ kostenloses Digital-Training in mehreren Sprachen direkt in Seniorenzentren an.

Was macht diese Programme so erfolgreich? Sie schaffen Vertrauen und bieten eine entspannte Lernumgebung – entscheidend für Senior*innen, die Technologie oft mit Skepsis begegnen.

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Milliardeninvestitionen schaffen die Grundlage

Massive Investitionen von Staat und Privatwirtschaft verstärken die lokalen Bemühungen. Das amerikanische BEAD-Programm stellt 36 Milliarden Euro für den Breitbandausbau bereit – ein fundamentaler Schritt, um 22 Millionen Senior*innen ohne Internetanschluss zu erreichen.

Private Stiftungen spielen ebenfalls eine Schlüsselrolle. Die CTA-Stiftung finanziert gezielt New Yorker Organisationen. Presbyterian Senior Services erweitert ihr Bildungsprogramm für einkommensschwache ältere Menschen in der Bronx und Harlem. In Queens entsteht ein Technologie-Hub speziell für südasiatische und indo-karibische Immigrant*innen.

Von Basics zu komplexen Herausforderungen

Senior*innen werden technisch versierter – und die Trainingsprogramme entwickeln sich mit. Mit dem Ende des Windows-10-Supports im Oktober 2025 helfen Organisationen wie „Tech for Senior“ älteren Menschen bei der Entscheidung: Gerät aufrüsten oder zu Tablets wechseln?

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Telemedizin rückt in den Fokus: Programme lehren nicht nur Videokonferenzen, sondern auch den Zugang zu Gesundheitsinformationen und virtuellen Arztbesuchen. Sicherheit wird immer wichtiger. Experten von AARP und FBI klären auf der Reimagine Aging Conference 2025 über Online-Betrug auf.

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Warum lokale Netzwerke den Unterschied machen

Die Corona-Pandemie legte schonungslos offen: Digitale Kompetenz ist keine Luxus mehr, sondern überlebenswichtig für gesundes Altern. Während staatliche Mittel Infrastruktur und Geräte bereitstellen, passiert echter Fortschritt vor Ort.

Bibliotheken, Seniorenzentren und gemeinnützige Organisationen sind vertrauensvolle Institutionen mit gewachsenen Beziehungen. Sie überwinden die größten Hürden: Angst und mangelndes Selbstvertrauen. Persönliche, geduldige Betreuung schlägt Online-Tutorials bei weitem.

Die Zukunft gehört generationenübergreifenden Programmen – ein gegenseitiger Austausch von Fähigkeiten und sozialen Kontakten.

Künstliche Intelligenz als nächste Herausforderung

KI wird künftig den Alltag prägen – von Kundenservice bis Gesundheitsüberwachung. Digitale Bildungsprogramme müssen sich anpassen und Senior*innen den sicheren Umgang mit intelligenten Systemen vermitteln.

Die erfolgreichen lokalen Modelle bieten eine solide Basis für diese Entwicklung. Sie stellen sicher, dass ältere Menschen nicht abgehängt werden, sondern in einer vernetzten Welt aufblühen können.

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