SFC Energy Aktie: Wachstumsmärkte erschlossen!
SFC Energy erwirbt 15% an KI-Sicherheitsexperte Oneberry und erschließt damit den asiatischen Markt mit neuen Energy-as-a-Service-Lösungen für Sicherheitsanwendungen.
Der Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy hat einen strategischen Meisterstreich gelandet: Mit einer 15-prozentigen Beteiligung am KI-Sicherheitsexperten Oneberry Technologies aus Singapur erobert das Unternehmen nicht nur den asiatischen Markt, sondern revolutioniert gleichzeitig sein eigenes Geschäftsmodell. Doch kann dieser mutige Schritt die Aktie aus ihrem Abwärtstrend befreien?
Millionendeal mit Wachstumsgarantie
Die Partnerschaft mit Oneberry eröffnet SFC Energy völlig neue Perspektiven. Das singapurische Unternehmen gilt als Marktführer für KI-gestützte Sicherheitslösungen und betreibt ein lukratives “Security-as-a-Service”-Modell. Für SFC Energy bedeutet das:
- Zugang zu stabilen Umsatzströmen durch langfristige Verträge
- EBITDA-Marge von Oneberry liegt über der des SFC-Konzerns
- Umsatzwachstum von 25 auf über 100 Millionen Euro mittelfristig möglich
- Option zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung gesichert
CEO Dr. Peter Podesser betont die strategische Bedeutung: “Deutsche und singapurische Technologieführer kombinieren ihre komplementären Stärken in zuverlässiger, nachhaltiger Off-Grid-Energie und KI-basierten Sicherheitslösungen.”
Singapur als Sprungbrett für Asien-Offensive
Doch was macht diesen Deal so besonders? Singapur fungiert nicht nur als regionale Zentrale, sondern als strategisches Sprungbrett für die gesamte Asien-Pazifik-Region. Die Kombination aus SFCs Brennstoffzellentechnologie und Oneberrys intelligenter Automatisierung ermöglicht emissionsarme Off-Grid-Überwachungslösungen – genau dort, wo der Markt boomt.
Das neu entwickelte “Energy-as-a-Service”-Mietgeschäftsmodell zielt auf lukrative Bereiche wie Grenzschutz, kritische Infrastruktur und Drohnenabwehr ab. Alles Märkte mit exponentiellem Wachstumspotenzial.
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Kann die Aktie jetzt durchstarten?
Die strategische Neuausrichtung kommt zur rechten Zeit. Die Aktie kämpft seit Monaten mit Gegenwind und notiert aktuell bei 16,74 Euro – ganze 37% unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 26,65 Euro. Seit Jahresanfang verlor sie über 6%, innerhalb von zwölf Monaten sogar 15%.
Doch die Zahlen zeigen auch: Mit nur 11% Abstand zum 52-Wochen-Tief und einem RSI von 41,1 könnte die Aktie nahe einem Wendepunkt stehen. Die Transaktion im vierten Quartal 2025 könnte der entscheidende Impuls sein, den Anleger sehnsüchtig erwarten.
Die Frage bleibt: Reicht dieser strategische Coup aus, um die Aktie nachhaltig zu beleben – oder bleibt es bei einem Strohfeuer in schwierigem Börsenumfeld?
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