Skye Bioscience Aktie: Entscheidungswoche!
Skye Bioscience präsentiert vollständige Phase-2a-Daten auf der Obesity Week und veröffentlicht Q3-Ergebnisse nach dem massiven Aktienverlust im Oktober.
Die Aktie von Skye Bioscience steht vor einer ihrer wichtigsten Wochen des Jahres. Gleich zwei entscheidende Ereignisse könnten die Richtung für den gebeutelten Biotech-Wert vorgeben: die erwarteten Quartalszahlen und die Präsentation der vollständigen Studiendaten auf der Obesity Week.
Absturz mit Nachwirkung
Am 6. Oktober schockte Skye Bioscience die Anleger mit durchwachsenen Ergebnissen der Phase-2a-Studie für das Adipositas-Medikament Nimacimab. Die Aktie verlor daraufhin über 60% an einem einzigen Tag. Als Monotherapie verfehlte der Wirkstoff die statistische Signifikanz – Patienten verloren nur 1,5% ihres Körpergewichts gegenüber weniger als 0,3% unter Placebo.
Doch die Kombinationstherapie zeigte deutlich besseres Potenzial: Gemeinsam mit Semaglutide erreichten Patienten einen Gewichtsverlust von über 13%, verglichen mit über 10% unter Semaglutide allein. Besonders bemerkenswert: Nimacimab zeigte “placeboähnliche Verträglichkeit” ohne erhöhte gastrointestinale oder psychiatrische Nebenwirkungen.
Doppelter Druck diese Woche
Ab heute steht Skye Bioscience erneut im Rampenlicht. Auf der Obesity Week präsentiert das Unternehmen die vollständigen Daten der Phase-2a-Studie. Investoren erhoffen sich detaillierte Einblicke in Patientengruppen und Dosierungslevel.
Gleichzeitig steht die Veröffentlichung der Q3-Zahlen bevor. Analysten erwarten einen Verlust von 31 Cent pro Aktie bei unveränderten Quartalsumsätzen. Die Erinnerung an die enttäuschenden Q2-Zahlen vom August lastet zusätzlich auf der Aktie.
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Was kommt nach der Krise?
Kann Skye Bioscience mit den anstehenden Ereignissen das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen? Die Kombinationstherapie-Daten bieten durchaus Hoffnung für eine Nischenposition im umkämpften Adipositas-Markt. Das Unternehmen plant bereits eine Phase-2b-Studie mit höheren Dosierungen von 600-1000 mg für 2026.
Doch zunächst muss die Aktie die anstehenden Hürden meistern. Die Präsentation auf der Obesity Week und die Quartalszahlen werden zeigen, ob der Absturz vom Oktober das Ende oder nur eine schmerzhafte Korrektur war.
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