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02.11.2025 - 20:23 Uhr

Smartphone-Tricks: Versteckte Features sparen Batterie

Google Maps: Navigation im Energiesparmodus

Google Maps bekommt einen revolutionären Stromsparmodus, während iPhone-Nutzer mit einem simplen Trick bis zu einer Stunde mehr Akkulaufzeit herausholen können. Diese neuen Funktionen zeigen: Unsere Smartphones können mehr, als die meisten ahnen.

Die Abhängigkeit von unseren mobilen Begleitern wächst täglich. Umso wichtiger werden clevere Lösungen, die Akku und Nerven schonen. Aktuelle Entwicklungen bei Android und iOS versprechen genau das – mit überraschend einfachen Mitteln.

Der Suchmaschinengigant testet derzeit eine bahnbrechende Funktion für Google Maps auf Android-Geräten. Der neue Stromsparmodus verwandelt die notorisch akkufressende Navigations-App in einen wahren Sparfuchs.

Die Lösung ist so simpel wie genial: Die Karte wird einfarbig dargestellt, überflüssige Bedienelemente verschwinden, nur die nächste Abbiegung bleibt sichtbar. Aktiviert wird der Modus durch einen simplen Druck auf den Power-Button während der Navigation im Hochformat.

Für Vielfahrer könnte das den entscheidenden Unterschied machen. Wer kennt es nicht – am Ende einer langen Fahrt zeigt das Smartphone rote Zahlen beim Akkustand an.

iPhone-Geheimtipp: Einfach umdrehen und sparen

iPhone-Nutzer können sich über einen fast vergessenen Trick freuen: Die Gesichtserkennung beim Umdrehen verhindert, dass sich der Bildschirm bei Benachrichtigungen einschaltet, wenn das Gerät mit dem Display nach unten liegt.

Das mag banal klingen, hat aber echte Auswirkungen. Der Bildschirm zählt zu den größten Stromfressern moderner Smartphones. Experten sprechen von bis zu einer Stunde zusätzlicher Laufzeit – je nach Benachrichtigungsvolumen und Gerätealter.

Diese Funktion gibt es bereits seit iOS 9, doch viele Nutzer kennen sie schlicht nicht.

Grundlagen der Akkupflege: Das sollte jeder wissen

Moderne Lithium-Ionen-Akkus haben ihre Eigenarten. Die 20-80-Regel gilt nach wie vor als Goldstandard: Den Ladestand möglichst zwischen 20 und 80 Prozent halten. Das reduziert Stress für die Batterie und verlangsamt die Alterung.

Extreme Temperaturen sind Gift für jeden Akku. Sowohl Hitze als auch Kälte können die Lebensdauer drastisch verkürzen.

Clever nutzen statt verzichten: Beide Betriebssysteme bieten detaillierte Akkuanalysen. Android punktet mit “Adaptive Battery” und “Akku-Optimierung”, iOS mit dem bewährten “Stromsparmodus”.

Versteckte App-Features: Mehr als nur Spielerei

Das neueste iOS 26 Update bringt endlich die ersehnte Flexibilität für Schlafmützen: Die Schlummerfunktion lässt sich zwischen einer und 15 Minuten einstellen – Schluss mit den starren neun Minuten.

Android-Nutzer profitieren von App-Paaren: Zwei häufig genutzte Apps lassen sich als gemeinsame Verknüpfung auf dem Homescreen speichern. Ein Klick – geteilter Bildschirm aktiviert.

Datenschutz wird großgeschrieben: Android 15 führt den “Private Space” ein, einen passwortgeschützten Bereich für sensible Apps. iOS 18 erlaubt das Verstecken von Drittanbieter-Apps hinter Face ID oder Code.
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Blick in die Zukunft: Weniger ist mehr

Die Entwicklung zeigt eine klare Richtung: Intelligente Vereinfachung statt Feature-Overkill. Der geplante “Min Mode” für Android 17 soll wichtige Informationen direkt auf dem Always-On-Display anzeigen – ohne das Gerät komplett zu aktivieren.

Auch die Hardware entwickelt sich weiter. Silizium-Kohlenstoff-Anoden versprechen höhere Energiedichte bei gleichem Platzverbrauch. Das könnte kleinere Geräte mit längerer Laufzeit oder kompaktere Bauformen ermöglichen.

Die Zukunft gehört der ganzheitlichen Nutzererfahrung: Nicht die reine Leistung entscheidet, sondern das Zusammenspiel aus Akkulaufzeit, Benutzerfreundlichkeit und intelligenten Features. Unsere Smartphones werden nicht nur leistungsfähiger – sie werden schlauer.

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