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20.10.2025 - 13:07 Uhr

Sport macht klug: Neue Studien belegen langanhaltende Gehirnboost-Effekte

Forschungsergebnisse belegen: Körperliches Training verbessert kognitive Fähigkeiten bis zu einem Tag lang. Kombination aus Krafttraining und Denkaufgaben zeigt besonders starke Effekte auf Neuroplastizität.

Körperliches Training verbessert die Denkleistung bis zu 24 Stunden – deutlich länger als bisher angenommen. Besonders die Kombination aus Kraftsport und geistigen Herausforderungen zeigt überraschende Potenziale.

Die Wissenschaft bestätigt: Sport trainiert nicht nur Muskeln, sondern auch das Gehirn. Jüngste Forschungen aus 2024 und 2025 zeigen jedoch, dass die kognitiven Vorteile weit über das bekannte Maß hinausgehen. Forscher des University College London wiesen nach, dass moderate bis intensive Bewegung die Denkleistung bis zu 24 Stunden lang steigert – vorausgesetzt, ausreichend Schlaf folgt. Diese Erkenntnis verschiebt den Fokus von kurzfristigen Effekten hin zu nachhaltigen Strategien für die Gehirngesundheit.

Krafttraining: Der unterschätzte Gehirnschutz

Während Ausdauersport lange als König der Gehirngesundheit galt, rückt nun Krafttraining in den Fokus. Eine aktuelle Studie vom April 2025 belegt: Zweimal wöchentliches Krafttraining kann bei älteren Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen das Hirnvolumen in kritischen Regionen erhalten.

Die Kontrollgruppe ohne Training verlor messbares Gehirngewebe – die Kraftsportler nicht. Verantwortlich dafür sind sogenannte Myokine, Botenstoffe der Muskulatur, die den wichtigen Wachstumsfaktor BDNF anregen. Dieser schützt Nervenzellen und fördert neue neuronale Verbindungen.

Der Trend 2025: Bewegung meets Denkarbeit

Die effektivste Methode kombiniert körperliche mit geistigen Herausforderungen direkt. Motorisch-kognitives Training heißt das Zauberwort – etwa durch “Exergames”, aktive Videospiele mit Denk-Komponente.

Warum funktioniert das besser als reines Gehirnjogging? Das Gehirn wird realitätsnah gefordert, komplexe Situationen zu bewältigen, in denen visuelle, kognitive und motorische Prozesse gleichzeitig ablaufen. Die Neuroplastizität – die Fähigkeit des Gehirns zur Neuvernetzung – wird stärker angeregt als bei isolierten Denkaufgaben.
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Die Wissenschaft dahinter: Mehr als nur Sauerstoff

Sport wirkt auf mehreren Ebenen: Kurzfristig verbessert Bewegung die Durchblutung und aktiviert den Frontalkortex, das Kontrollzentrum für Fokus und Entscheidungen. Langfristig regt regelmäßige Aktivität die Neurogenese an – die Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus, der Schaltzentrale für Gedächtnis und Lernen.

Gleichzeitig schüttet Sport Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin aus, was Stimmung und mentale Stabilität fördert. Die größte Wirkung entfaltet die Kombination verschiedener Trainingsformen: Ausdauer, Kraft und Koordination sprechen unterschiedliche Gehirnsysteme an.

Paradigmenwechsel: Fitnessstudios werden zu Gesundheitszentren

Die Erkenntnisse verändern die Fitnessbranche grundlegend. Studios entwickeln sich zu ganzheitlichen Gesundheitszentren mit gezielten Programmen zur kognitiven Förderung. Fitness 2025 bedeutet: körperliche Leistungsfähigkeit und mentale Ausgeglichenheit gleichwertig trainieren.

Die wissenschaftliche Empfehlung ist klar: Eine Kombination aus regelmäßigem Ausdauer- und Krafttraining, ergänzt durch koordinative und kognitive Herausforderungen, bildet die optimale Formel für langfristige Gehirngesundheit. Diese Investition könnte sich als eine der wirksamsten Strategien gegen neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz erweisen.

Zukunft: KI-Trainer und personalisierte Gehirn-Workouts

Die nächste Stufe sind personalisierte, KI-gestützte Programme. Digitale Gesundheits-Apps und Wearables werden individuelle Trainingspläne erstellen, die physische und kognitive Parameter in Echtzeit überwachen und anpassen.

Virtuelle Trainer könnten maßgeschneiderte Übungen vorschlagen, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. In Rehabilitation und Prävention wird motorisch-kognitives Training zum Standard bei altersbedingtem kognitiven Abbau. Die Forschung arbeitet bereits daran, die optimalen “Dosen” für verschiedene Alters- und Zielgruppen noch präziser zu definieren.

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