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07.11.2025 - 18:58 Uhr

Star Copper Aktie: Zweites Kupferzentrum?

Star Copper beginnt erste Bohrkampagne am Star North-Ziel nach außergewöhnlichen Oberflächenproben mit bis zu 17,6% Kupfergehalt. Das Projekt könnte ein zweites Kupferzentrum im Golden Triangle werden.

Der kanadische Rohstoffexplorer Star Copper hat am 4. November seine erste Bohrkampagne am vielversprechenden Star North-Ziel gestartet – nur einen Kilometer entfernt vom etablierten Star Main-Projekt. Während das erste Bohrloch bereits bei 144 Metern Tiefe angelangt ist, brodelt die Gerüchteküche: Könnte Star North ein zweites Kupferzentrum in British Columbias legendärem Golden Triangle werden? Die Oberflächenproben lassen jedenfalls aufhorchen.

17,6 Prozent Kupfer – Sensationelle Oberflächenfunde

Was Star Copper dazu bewogen hat, die Bohrmaschinen anzuwerfen, sind außergewöhnliche Analyseergebnisse von der Oberfläche. Das Unternehmen sammelte in der Feldsaison 2025 insgesamt 119 Gesteinsproben im Star North-Gebiet – und stieß auf bemerkenswerte Kupfer- und Goldgehalte.

Die Highlights sprechen für sich: Eine Probe lieferte satte 17,6 Prozent Kupfer sowie 0,942 Gramm Gold pro Tonne. Eine weitere Stichprobe erreichte immerhin noch 3,21 Prozent Kupfer. Solche Spitzenwerte von der Oberfläche sind selbst im mineralreichen Golden Triangle nicht alltäglich und deuten auf ein hochgradiges Mineralisierungssystem hin.

Im Durchschnitt aller 119 Proben zeigte sich ein Kupfergehalt von 0,48 Prozent – ein Wert, der für ein Porphyr-Kupfersystem durchaus respektabel ist. Die Goldwerte bewegten sich im Schnitt bei knapp 0,04 Gramm pro Tonne.

Bekanntes Muster: Wie Star Main, nur ein Kilometer weiter

Star North weist verblüffende Ähnlichkeiten zum bereits erbohrten Star Main-Projekt auf. Geologen identifizierten eine 500 mal 1000 Meter große geochemische Anomalie im Boden, die exakt mit geophysikalischen IP-Aufladbarkeits-Anomalien zusammenfällt – dieselbe Signatur, die bei Star Main zu den besten historischen Bohrergebnissen führte.

Das Unternehmen entdeckte zwei verschiedene Kupfermineralisierungsstile: Zum einen semi-massiven Chalkopyrit in Adern und Stringern innerhalb stark verkieselter und brekziierter Vulkangesteine. Zum anderen feinkörnigen bis fleckigen Chalkopyrit mit Pyrit in Quarz-Monzodiorit, der potassische Alteration zeigt – typische Merkmale eines Porphyr-Kupfersystems.

Verschachteltes Porphyr-Cluster im Visier

CEO Darryl Jones sieht in Star North einen entscheidenden Baustein für ein größeres geologisches Bild: “Der Bohrstart bei Star North markiert einen wichtigen Meilenstein für unser 2025-Programm. Mit überzeugenden Oberflächenergebnissen und robusten geophysikalischen sowie geochemischen Signaturen ist dieses erste Bohrloch ein wichtiger Schritt, um ein zweites Kupferzentrum neben unserem Star Main-Standort nachzuweisen.”

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Das Unternehmen glaubt, dass Star North Teil eines verschachtelten Porphyr-Cluster-Modells sein könnte – also mehrere miteinander verwandte Kupfer-Gold-Porphyrsysteme innerhalb eines größeren mineralisierten Distrikts. Ein solches Modell würde das Ressourcenpotenzial des Star-Projekts erheblich über den derzeitigen Fokus auf Star Main hinaus erweitern.

Das erste Bohrloch SN-25-001 zielt auf eine geplante Endtiefe von 400 Metern und wurde strategisch positioniert, um das Herz der Anomalie zu testen – genau dort, wo magnetische und IP-Aufladbarkeits-Anomalien unter starken Kupfer-Bodentrends und kartierten Kupfervorkommen zusammenlaufen.

Golden Triangle-Momentum nutzen

Star Copper betreibt sein 6.829 Hektar großes Flaggschiff-Star-Projekt in British Columbias Golden Triangle – einer der weltweit bedeutendsten Kupfer-Gold-Regionen. Neben Star North und Star Main hat das Unternehmen weitere Ziele wie Star East und das historisch erbohte Copper Creek-Target identifiziert, die ähnliche geologische Signaturen aufweisen.

Die Bohrkampagne ist Teil einer umfassenden Explorationsstrategie für 2025, die auch Phase-2-Bohrungen bei Star Main umfasst. Im August 2025 schloss Star Copper eine Finanzierung über vier Millionen Dollar ab, um die erweiterten Bohrprogramme zu finanzieren.

Die ersten Analyseergebnisse von Star North werden in den kommenden Wochen erwartet. Ob sich die spektakulären Oberflächenfunde auch in der Tiefe bestätigen, dürfte die weitere Kursentwicklung maßgeblich beeinflussen.

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