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31.10.2025 - 19:34 Uhr

TeamViewer Aktie: Kampf um den Boden

TeamViewer korrigiert Jahresprognose drastisch nach unten und verliert über 25 Prozent an Wert. Management signalisiert mit Aktienkäufen Vertrauen, während die Aktie am 52-Wochen-Tief notiert.

Kann TeamViewer den freien Fall stoppen? Nach einem verheerenden Quartalsbericht und massiver Prognosekorrektur kämpft der Software-Anbieter ums Überleben am Aktienmarkt. Während das Management mit Millionen-Käufen Vertrauen signalisiert, stehen Anleger vor der entscheidenden Frage: Ist das Tief erreicht oder droht weiterer Abwärtstrend?

Prognose-Desaster schockt Anleger

Der 21. Oktober 2025 wurde zum Schicksalstag für TeamViewer-Aktionäre. Die Veröffentlichung der Q3-Zahlen enthielt eine brisante Überraschung: Das Management korrigierte die Jahresprognose für den Annual Recurring Revenue (ARR) drastisch nach unten. Statt der erhofften 815 bis 840 Millionen Euro erwartet das Unternehmen nun nur noch 780 bis 800 Millionen Euro.

Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die Aktie brach schlagartig ein und verlor innerhalb weniger Tage über 25 Prozent. Besonders die schwache Performance der erst Anfang des Jahres übernommenen Tochter 1E im wichtigen US-Markt lastet schwer auf der Aktie.

Management setzt Millionen-Signal

In der Krise greifen die Top-Manager zu einer klassischen Vertrauensmaßnahme. CEO Oliver Steil und CFO Michael Wilkens tätigten in den Tagen nach dem Kurssturz umfangreiche Aktienkäufe. Diese Insider-Transaktionen wurden als deutliches Signal an den Kapitalmarkt gewertet.

Doch können diese Käufe den Abwärtstrend wirklich stoppen? Die technische Analyse zeigt ein gemischtes Bild:

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  • Der RSI von 27,6 signalisiert stark überverkaufte Konditionen
  • Die Aktie notiert 39 Prozent unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt
  • Die Volatilität von fast 64 Prozent spiegelt die Nervosität wider

Entscheidende Wochen stehen bevor

Nach dem Absturz auf 6,27 Euro – exakt am 52-Wochen-Tief – sucht die Aktie verzweifelt nach Halt. Der Abstand zum Jahreshoch von 13,50 Euro beträgt beeindruckende 53 Prozent. Doch genau hier liegt die Chance für mutige Anleger.

Die entscheidende Hürde bildet der Abwärtsgap nach der Prognosesenkung am 22. Oktober. Ein nachhaltiger Durchbruch über diese Zone wäre das erste positive Signal für eine Trendwende. Bis dahin bleibt die Frage offen: Steht TeamViewer vor der Wende oder vor dem nächsten Tief?

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