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23.10.2025 - 11:55 Uhr

Telegram wird zur Super-App: KI, Krypto und Shopping

Telegram transformiert sich mit KI-Assistent Grok, TON-Blockchain-Integration und neuen Monetarisierungsfeatures zur digitalen Allzweckplattform und erreicht finanzielle Stabilität.

Was als Messenger begann, entwickelt sich 2025 zur digitalen Komplettlösung. Telegram hat sein Angebot grundlegend erweitert und integriert künstliche Intelligenz, Blockchain-Technologie und neue Monetarisierungstools. Mit fast einer Milliarde Nutzer positioniert sich die Plattform als ernsthafter Konkurrent zu WeChat und WhatsApp.

Die Transformation geht weit über einfache Nachrichten hinaus. Telegram hat 2025 einen KI-Assistenten eingeführt, verschlüsselte Gruppenanrufe für bis zu 200 Teilnehmer ermöglicht und eine exklusive Partnerschaft mit der TON-Blockchain für sein Mini-Apps-Ökosystem geschlossen.

KI-Assistent und Sicherheits-Updates im Fokus

Der größte Coup: Telegram integrierte Grok, den KI-Assistenten von xAI, direkt in die App. Der digitale Helfer kann lange Chat-Verläufe zusammenfassen, beim Schreiben unterstützen und sogar bei der Moderation großer Gruppen helfen. Besonders für Unternehmen und Content-Creator eine Revolution.

Parallel dazu führte Telegram Ende-zu-Ende-verschlüsselte Gruppenanrufe ein – ein lange erwartetes Feature. Die Verschlüsselung wird durch passende Emojis auf dem Bildschirm bestätigt, was zusätzliche Sicherheit schafft. Damit stellt sich Telegram gegen Signal und andere Privacy-fokussierte Dienste auf.
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TON-Blockchain wird zum Standard

Besonders radikal: Telegram machte die TON-Blockchain zur Pflicht für alle Mini-Apps. Entwickler mussten bis Anfang 2025 ihre Anwendungen von anderen Blockchains migrieren – oder verschwinden.

Diese Entscheidung befeuert eine völlig neue Creator-Economy. Nutzer können digitale Geschenke mit der App-Währung “Telegram Stars” kaufen und zu handelbaren NFTs upgraden. Channel-Betreiber erhalten neue Monetarisierungsoptionen: kostenpflichtige Abos und Belohnungen in Stars oder Toncoin für User-generierte Inhalte.

Bessere Organisation für Millionen-Communities

Große Telegram-Gruppen erhalten mächtige neue Verwaltungstools. “Topic Tabs” strukturieren Diskussionen in separate Threads, während ein neues Verifizierungssystem mit vertrauenswürdigen Organisationen gegen Fake-Accounts und Betrug vorgeht.

Premium-Nutzer profitieren von erweiterten Suchfunktionen mit Filtern nach Chat-Typen und können kollaborative Checklisten für Projektmanagement erstellen. Channel-Administratoren lassen sich nun direkt kontaktieren – ein Game-Changer für Business-Kommunikation.

Der Kampf um die Super-App-Krone

Telegrams Strategie ist klar: Weg vom reinen Messenger, hin zur digitalen Allzwecklösung. Mit der TON-Integration schafft das Unternehmen ein kontrolliertes Ökosystem – ähnlich wie WeChat in China, aber mit Blockchain-Technologie als Fundament.

Das Risiko ist hoch: Die Pflicht-Integration einer einzigen Blockchain widerspricht dem Dezentralisierungsgedanken der Krypto-Szene. Doch mit seiner Nutzerbasis kann Telegram Blockchain-Technologien in den Mainstream bringen wie kein anderer Anbieter.

Nach eigenen Angaben schreibt Telegram seit Ende 2024 schwarze Zahlen. Die finanzielle Stabilität ermöglicht weitere Investitionen in KI und Web3-Features. Experten erwarten, dass andere Messaging-Dienste nachziehen müssen – oder Marktanteile verlieren.

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