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21.10.2025 - 06:19 Uhr

UBS Aktie: Regulatorischer Albtraum!

Die Schweizer Großbank UBS sieht sich mit einer erneuten Geldbuße in Hongkong konfrontiert, während parallel die Integration der Credit Suisse voranschreitet und Analysten gespalten bleiben.

Die UBS Aktie gerät zwischen regulatorischem Druck und strategischer Neuausrichtung. Während Hongkong mit einer empfindlichen Strafe von 8 Millionen Hongkong-Dollar zuschlägt, treibt die Grossbank gleichzeitig die Integration der Credit Suisse voran – ein klassischer Fall von zwei Schritten vor, einem zurück.

Frontalangriff aus Asien

Hongkongs Finanzaufsicht verhängt eine Millionenstrafe gegen die Schweizer Grossbank. Grund: Fehlklassifizierungen, die sich über mehr als ein Jahrzehnt erstreckten. Die massiven Kontrollschwächen werfen ein grelles Licht auf das Risikomanagement der Bank.

Doch das ist kein Einzelfall. Bereits 2021 musste UBS für ähnliche Verstösse eine noch höhere Strafe hinnehmen. Die Wiederholungstat spricht Bände über die Lernfähigkeit des Finanzinstituts. Hongkong zeigt mit einer ganzen Serie von Sanktionen gegen internationale Banken klare Kante:

  • HSBC: 4,2 Millionen Hongkong-Dollar Strafe
  • Deutsche Bank: 23,8 Millionen Hongkong-Dollar Strafe
  • UBS: 8 Millionen Hongkong-Dollar Strafe

Aufräumarbeiten laufen

Parallel zur regulatorischen Schlagzeile treibt UBS die Integration der Credit Suisse konsequent voran. Der Verkauf des Ausbildungszentrums Bocken in Horgen an Swiss Life markiert einen weiteren Schritt im Portfolio-Bereinigungsprozess. Die doppelte Infrastruktur aus der Übernahme wird Stück für Stück abgebaut.

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Doch reichen solche operativen Massnahmen aus, um die regulatorischen Altlasten zu kompensieren? Die gemischten Signale aus der Analystengemeinde unterstreichen die aktuelle Zerrissenheit: Während Morgan Stanley das Kursziel anhob, verharrt die Einstufung bei “Underweight”.

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