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18.09.2025 - 04:36 Uhr

UK-Regierung stoppt Microsoft-Migration: Alternativen im Aufwind

Nach einem 43-Millionen-Euro-Fehlschlag bei der Microsoft-Migration setzt die britische Regierung auf Alternativen. Open-Source-Lösungen wie LibreOffice holen mit KI-Features und besserer Sicherheit technisch auf.

Die britische Regierung zieht nach einem 43 Millionen Euro teuren Fehlschlag die Reißleine. Das Kabinettsbüro hat sein gescheitertes Migrationsprojekt von Google Workspace zu Microsoft 365 gestoppt und an eine andere Behörde übertragen. Kostenersparnis: Über 24 Millionen Euro. Ein Weckruf für Unternehmen weltweit, die ihre Office-Strategie überdenken.

Das ursprünglich auf „rot“ bewertete Projekt scheiterte an Verzögerungen und Ressourcenmangel. Doch der britische Reinfall zeigt einen größeren Trend: Organisationen hinterfragen zunehmend den Wert teurer Big-Tech-Abonnements. Gleichzeitig drängen innovative Alternativen mit KI-Features und verbesserter Sicherheit auf den Markt.
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Open-Source-Lösungen holen technisch auf

LibreOffice macht Ernst mit der Modernisierung. Die Entwickler integrierten diese Woche „Rustmaker“-Code für die kommende Version 26.2. Die Rust-Programmiersprache soll Sicherheit und Stabilität deutlich verbessern. Bereits die August-Version 25.8 überzeugte mit 30 Prozent schnelleren Ladezeiten für Dokumente und Tabellen.

Interoperabilität war lange die Achillesferse von Office-Alternativen. LibreOffice hat hier nachgebessert und kann Microsoft-Dateien nun deutlich besser verarbeiten – ein entscheidendes Argument für Wechselwillige.

KI-Revolution ohne Premium-Preise

Künstliche Intelligenz gehört nicht mehr nur zu den teuren Premium-Paketen. WPS Office startete im August 2025 seine KI-Version 3.0 mit dem intelligenten Assistenten „WPS Lingxi“. Das System verwandelt die klassische Office-Software in einen proaktiven Helfer, der Dokumente und Präsentationen automatisch erstellt.

ONLYOFFICE zog mit Version 9.0 nach: Intelligente Formeln in Tabellen, Makro-Erstellung per Sprachbefehl und OCR-Texterkennung aus PDFs. Die Botschaft ist klar: Sophisticated KI gibt es auch ohne teure Abonnements.

Cloud-Kollaboration mit Datenkontrolle

Datenschutz wird zum Wettbewerbsvorteil. Collabora Online, basierend auf LibreOffice, veröffentlichte Version 25.04 für Unternehmen, die ihre Daten selbst hosten wollen. Die Performance sprang von 11 auf 60 Bilder pro Sekunde, die Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet.

Besonders Behörden, Bildungseinrichtungen und regulierte Branchen entdecken diese Lösung. Der Grund: vollständige Datensouveränität statt Vendor Lock-in.
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Kostenrechnung neu gedacht

Das britische Debakel zeigt: Die wahren Kosten von Office-Software gehen weit über die monatliche Lizenzgebühr hinaus. Implementation, Schulungen und Migration schlagen oft härter zu Buche als erwartet. Alternative Anbieter punkten hier mit Perpetual-Lizenzen und größerer Flexibilität.

Selbst Microsoft reagiert auf diese Entwicklung mit Office 2024 als Einmalkauf-Version – ein deutliches Signal dafür, dass der Markt nach Alternativen zum Abo-Modell verlangt.

Intelligente Zukunft

Die nächste Generation von Office-Software wird noch tiefer KI-integriert sein. Intelligente Agenten wie WPS Lingxi sind erst der Anfang – vollautomatisierte Workflow-Assistenten stehen bereits in den Startlöchern.

LibreOffice modernisiert parallel seine Codebasis mit Rust-Komponenten für bessere Sicherheit und Zuverlässigkeit. Das technische Niveau der Alternativen steigt rasant.

Für Unternehmen bedeutet das: Die Wahl zwischen zwei Tech-Giganten gehört der Vergangenheit an. Stattdessen wird die Entscheidung nuancierter – Abo-Ökosysteme gegen Kontrolle und Langzeitwert kostengünstiger Alternativen.

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