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28.10.2025 - 11:03 Uhr

WhatsApp: Neue Profile-Bilder und Benutzernamen kommen

WhatsApp führt bedeutende Updates ein, darunter Benutzernamen ohne Telefonnummer, persönliche Cover-Fotos und intelligente Speichertools für mehr Privatsphäre und Nutzerkontrolle.

WhatsApp revolutioniert die Art, wie Nutzer kommunizieren: Cover-Fotos für alle Profile, Benutzernamen statt Telefonnummern und intelligente Speicher-Tools stehen vor der Einführung. Die Meta-Tochter testet zurzeit eine Reihe bedeutender Updates, die das Messaging grundlegend verändern könnten.

Die neuesten Entwicklungen aus dem Beta-Programm zeigen eine klare Richtung: mehr Personalisierung, bessere Privatsphäre und erweiterte Kontrolle über die eigenen Daten. Besonders das geplante Benutzernamen-Feature könnte einen Wendepunkt darstellen – endlich müssen Nutzer ihre Handynummer nicht mehr preisgeben, um zu kommunizieren.

Profile werden persönlicher: Cover-Fotos für alle

Was bisher nur WhatsApp Business vorbehalten war, kommt nun für alle Nutzer: personalisierte Cover-Fotos für das eigene Profil. Die Funktion, die bereits in der Android Beta-Version 2.25.32.2 getestet wird, verwandelt einfache Profile in visuell ansprechende Visitenkarten.

Dabei bleibt die Kontrolle bei den Nutzern. Drei Privatsphäre-Optionen stehen zur Auswahl: “Jeder”, “Meine Kontakte” oder “Niemand” kann das Cover-Foto sehen. Diese granulare Steuerung zeigt, wie ernst Meta das Thema Datenschutz nimmt.

Experten sehen in diesem Schritt eine strategische Vorbereitung auf die Benutzernamen-Funktion. Denn attraktive Profile werden wichtiger, sobald sie über Benutzernamen durchsuchbar werden.

Revolution der Privatsphäre: Kommunikation ohne Handynummer

Das wohl bedeutendste Update steht noch bevor: Benutzernamen statt Telefonnummern. Diese fundamentale Änderung ermöglicht es, mit anderen zu chatten, ohne die persönliche Handynummer preiszugeben – ein Meilenstein für den Datenschutz.

WhatsApp arbeitet bereits an einem Reservierungssystem für beliebte Benutzernamen. Wer schnell ist, kann sich seinen Wunschnamen sichern, bevor das Feature offiziell startet. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest, aber die intensive Beta-Phase deutet auf eine baldige Veröffentlichung hin.

Damit zieht WhatsApp mit Telegram gleich, das bereits seit Jahren Benutzernamen anbietet. Für die drei Milliarden monatlich aktiven Nutzer bedeutet das mehr Schutz vor Spam und unerwünschten Kontaktaufnahmen.
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Praktische Verbesserungen im Alltag

Neben den großen Neuerungen kommen auch hilfreiche Details: Die “@all”-Funktion benachrichtigt alle Gruppenmitglieder gleichzeitig – perfekt für wichtige Ankündigungen in größeren Chats.

Besonders clever ist der neue Speicher-Manager pro Chat. Statt umständlich durch die Einstellungen zu navigieren, zeigt ein Tool direkt im Chat-Info, welche Dateien wie viel Platz verbrauchen. Große Videos oder Sprachnachrichten lassen sich so gezielt löschen.

Zusätzlich wird an Sticker-Reaktionen für Status-Updates gearbeitet – ein weiterer Schritt zu mehr Interaktivität.

Meta räumt auf: ChatGPT muss gehen

Weniger erfreulich für manche Nutzer: OpenAI muss WhatsApp bis Januar 2026 verlassen. Neue Geschäftsbedingungen verbieten externe KI-Dienste als allgemeine Chat-Partner. Ein klarer Schachzug von Meta, um die eigene “Meta AI” als einzige intelligente Assistentin zu etablieren.

Diese Konsolidierung zeigt Metas Ambitionen: WhatsApp soll von einem simplen Messenger zu einem digitalen Ökosystem werden – ähnlich wie WeChat in China.

Was Nutzer erwarten können

Die nächsten Monate werden spannend. Während Cover-Fotos und Sticker-Reaktionen noch in früher Entwicklung stecken, sind Speicher-Manager und “@all”-Funktion bereits im Beta-Test – ein Start für alle Nutzer könnte bald folgen.

Die Benutzernamen-Funktion bleibt das Highlight. Sie wird die Art, wie Menschen auf WhatsApp kommunizieren, grundlegend verändern. Mehr Privatsphäre, bessere Personalisierung und clevere Tools – WhatsApp bereitet sich auf die nächste Evolutionsstufe vor.

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