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22.10.2025 - 21:27 Uhr

WhatsApp testet @all-Feature – Telegram setzt auf AI

WhatsApp führt @all-Funktion und Betrugsschutz ein, während Telegram mit AI-Integration und Web3-Innovationen aufwartet. Beide Plattformen verfolgen unterschiedliche Strategien.

In der dynamischen Welt der Messenger-Apps rüsten WhatsApp und Telegram mit neuen Features auf. Während Meta auf Gruppenkommunikation und Sicherheit setzt, treibt Telegram seine AI- und Web3-Vision voran.

Die beiden Messaging-Giganten verfolgen unterschiedliche Strategien: WhatsApp konzentriert sich auf die Verbesserung bewährter Funktionen für seine drei Milliarden Nutzer, während Telegram mit über einer Milliarde Usern als Innovationsführer agiert.

WhatsApp: Neue @all-Funktion für Gruppenchats

WhatsApp testet derzeit eine lang ersehnte “@all”-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, alle Gruppenmitglieder mit einem einzigen Tag zu erwähnen. Das Feature ist bereits für Android Beta-Tester verfügbar.

Um Spam in größeren Communities zu verhindern, wird die Funktion in Gruppen mit mehr als 32 Teilnehmern auf Administratoren beschränkt. Parallel dazu entwickelt WhatsApp eine Einstellung, mit der Nutzer Benachrichtigungen von “@all”-Erwähnungen stumm schalten können.

Bei den Sicherheitsfeatures führt WhatsApp ein Echtzeit-Warnsystem gegen Bildschirmfreigabe-Betrug ein. Nutzer erhalten künftig eine Warnung, bevor sie ihren Bildschirm mit unbekannten Kontakten teilen – ein Schutz vor Betrügern, die an sensible Daten wie Bankzugänge gelangen wollen.

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Telegram brilliert mit “Liquid Glass” und AI-Integration

Telegram präsentiert sich mit einem umfassenden iOS-Update im neuen “Liquid Glass”-Design, das sich an Apples moderne Designsprache anlehnt. Zusätzlich ermöglichen “Contact Notes” private Notizen zu Kontakten.

Der große Coup: Die Integration des Grok AI-Bots von xAI direkt in Chats. Der Assistent kann Unterhaltungen zusammenfassen, Fragen beantworten oder Inhalte generieren. Telegram geht aber noch einen Schritt weiter und etabliert sich als Web3-Pionier mit “upgradeable gifts”, die in handelbare NFTs auf der TON-Blockchain umgewandelt werden können.

Technisch trumpft Telegram mit Ende-zu-Ende-verschlüsselten Gruppenvideorufen für bis zu 200 Teilnehmer auf – inklusive Bildschirmfreigabe und direkter Nachrichtenfunktion an Kanaladministratoren.

Zwei Welten: Sicherheit gegen Innovation

WhatsApp setzt auf bewährte Stärken: Mit seiner enormen Nutzerbasis fokussiert sich der Meta-Dienst auf Kernanforderungen wie Sicherheit und Spam-Bekämpfung. Die neuen AI-Tools für kreative Statusupdates und anpassbare Chat-Themes sollen das Nutzererlebnis frisch halten.

Telegram positioniert sich als Trendsetter für technikaffine Nutzer. Die Plattform lockt mit überlegenen Dateifreigabe-Limits, riesigen Gruppengrößen von bis zu 200.000 Mitgliedern und erweiterten Privatsphäre-Einstellungen – ohne Telefonnummer-Zwang.

Ausblick: Der Messenger-Krieg intensiviert sich

WhatsApp plant die vollständige Einführung der “@all”-Funktion für alle Android- und iOS-Nutzer in den kommenden Wochen. Zusätzlich arbeitet das Unternehmen an einem Spam-Limit für Nachrichten an nicht-responsive Kontakte.

Telegram dürfte seine AI- und Web3-Basis weiter ausbauen – mit tieferen Bot-Integrationen und einem erweiterten NFT-Ökosystem. Die Fokussierung auf Creator-Monetarisierung und Admin-Tools deutet auf eine Zukunft als Broadcasting- und Community-Plattform hin.

Die Nutzer sind die Gewinner dieser Entwicklung: Sie erhalten Zugang zu immer reichhaltigeren und sichereren Kommunikationstools.

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