Wheaton Precious Metals Aktie: Rekordquartal gelandet!
Das Edelmetall-Streaming-Unternehmen meldet Umsatzplus von 54,5% und Gewinnsprung auf 0,62 US-Dollar pro Aktie. Starke Bilanz mit 1,2 Milliarden Cash und strategische Expansion sichern Wachstum.
Das kanadische Edelmetall-Streaming-Unternehmen hat Investoren mit Zahlen begeistert, die selbst die kühnsten Erwartungen übertreffen. Im dritten Quartal 2025 jagte ein Rekord den nächsten – doch kann der Titel nach dem jüngsten Rücksetzer nun wieder durchstarten?
Zahlen, die beeindrucken
Wheaton Precious Metals präsentierte gestern nach Börsenschluss ein Bombenergebnis: Der Umsatz kletterte um satte 54,5 Prozent auf 476,26 Millionen US-Dollar und übertraf damit klar die Analystenschätzungen. Noch deutlicher fiel der Sprung beim bereinigten Gewinn pro Aktie aus, der mit 0,62 US-Dollar die Erwartungen um über 5 Prozent übertraf – fast eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahresquartal.
Treiber dieser beeindruckenden Performance waren gleich drei positive Faktoren: Die produzierten Gold-Equivalent-Unzen stiegen um 22 Prozent, die verkauften Mengen legten um 12,5 Prozent zu und der durchschnittlich realisierte Goldpreis schoss um 37 Prozent in die Höhe. Eine seltene Konstellation, die das Unternehmen direkt in die Gewinnzone katapultierte.
Strategische Weichenstellungen
Neben den starken operativen Zahlen punktete Wheaton mit strategischen Entscheidungen. Das neue Gold-Streaming-Abkommen für die Hemlo-Mine erweitert das Portfolio des Unternehmens weiter. Besonders bemerkenswert: Die Bilanz bleibt makellos mit 1,2 Milliarden US-Dollar Cash, null Schulden und einer ungenutzten Kreditlinie von 2 Milliarden US-Dollar.
Das Geschäftsmodell des Edelmetall-Streamings beweist einmal mehr seine Stärke. Während traditionelle Bergbauunternehmen mit steigenden Betriebskosten kämpfen, profitiert Wheaton direkt von höheren Metallpreisen und Produktionssteigerungen seiner Partner – ohne die operativen Risiken tragen zu müssen.
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Kann der Aufschwung anhalten?
Die Aussichten bleiben positiv: Wheaton hält an seiner Produktionsprognose für 2025 fest und rechnet bis 2029 mit einem Produktionssprung von 40 Prozent. Der Titel notiert derzeit rund 14 Prozent unter seinem Jahreshoch – eine Diskrepanz, die nach diesen Zahlen kaum nachvollziehbar erscheint.
Die entscheidende Frage heute: Reicht dieses Rekordquartal aus, um den Abwärtstrend der letzten Wochen zu durchbrechen? Die Fundamentaldaten sprechen eine klare Sprache, doch der Markt wird das letzte Wort haben.
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