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20.10.2025 - 20:13 Uhr

Wien startet Bau für größtes Polizeizentrum

In Wien-Favoriten entsteht bis 2027 ein modernes Polizeizentrum, das vier Dienststellen vereint und mit Geothermie sowie Photovoltaik nachhaltig betrieben wird.

Wien-Favoriten bekommt ein neues Sicherheitszentrum. Heute erfolgte der Spatenstich für das 15.000 Quadratmeter große Projekt in der Gudrunstraße.

Das zukunftsweisende Gebäude soll bis Herbst 2027 fertig sein und wird vier zentrale Polizeidienststellen unter einem Dach vereinen. 300 Beamte erhalten damit eine moderne Arbeitsumgebung – ein klarer Schritt weg von der veralteten Zentrale in der Van-der-Nüll-Gasse.

“Mehr Sicherheit für Wien und Favoriten ist das klare Ziel”, betonte Innenminister Gerhard Karner beim offiziellen Startschuss. Gemeinsam mit Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál gab er grünes Licht für eines der bedeutendsten Sicherheitsprojekte der Bundeshauptstadt.
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Vier Dienststellen, ein Standort

Das neue Zentrum bündelt strategisch wichtige Polizeieinheiten:

  • Polizeiinspektion Favoriten
  • Stadtpolizeikommando
  • Polizeikommissariat Favoriten
  • Abteilung Süd des Landeskriminalamts

Diese Konsolidierung soll die Effizienz steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen fördern. 7.000 Quadratmeter Nutzfläche stehen den Beamten zur Verfügung – verteilt auf drei oberirdische Etagen plus Tiefgarage mit 36 Stellplätzen.

Grüne Technologie im Polizeibau

Besonders innovativ: Das Sicherheitszentrum setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Geothermie und Photovoltaik werden den Großteil des Energiebedarfs decken.

Die Erdwärme-Technologie nutzt die konstante Bodentemperatur für effizientes Heizen und Kühlen. Ergänzt durch großflächige Solaranlagen auf dem Dach wird ein erheblicher Teil des Stroms direkt vor Ort erzeugt.

“Als Familienunternehmen tragen wir Verantwortung für ökologisch vorbildliche Arbeitsumgebungen”, erklären die Geschäftsführer der RAINER Gruppe, die gemeinsam mit der HABAU GROUP das Projekt realisiert.

Antwort auf Wachstum

Der Neubau ist eine direkte Reaktion auf die Entwicklung Favoritens. Der Bezirk hat mittlerweile mehr Einwohner als Linz – was den Bedarf an verstärkter Polizeipräsenz unterstreicht.

Kritik kam allerdings von der Bezirksvertretung: Sie hätte einen zentraleren Standort wie den Verteilerkreis bevorzugt. Dennoch stellt das Bauvorhaben eine signifikante Investition in die öffentliche Sicherheit dar.

Die Bauzeit beträgt rund 21 Monate. Im Sommer 2027 soll das Zentrum fertig sein, die Inbetriebnahme ist für Herbst 2027 geplant. Das Projekt könnte als Blaupause für zukünftige nachhaltige Behördenbauten in Österreich dienen.

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