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20.09.2025 - 08:56 Uhr

Windows 10: Support-Ende in drei Wochen bedroht Millionen PCs

Microsoft beendet am 14. Oktober 2025 den Support für Windows 10, was Millionen ungeschützte Computer zu Zielen für Cyberangriffe macht und Unternehmen vor Compliance-Probleme stellt.

Cybersecurity-Experten schlagen Alarm: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 endgültig ein. Millionen von Computern werden dann zu potenziellen Einfallstoren für Hacker – denn Sicherheitsupdates gehören ab diesem Stichtag der Vergangenheit an.

Die Zeit läuft ab. Nach zehn Jahren Betrieb zieht Microsoft bei seinem beliebten Betriebssystem den Stecker. Was bedeutet das konkret? Neue Schwachstellen bleiben ungepatcht, Viren und Schadsoftware haben leichtes Spiel. Die Computer funktionieren zwar weiter, doch sie verwandeln sich in digitale Zeitbomben.

Hacker warten bereits auf den Stichtag

Das Support-Ende eines Betriebssystems ist für Cyberkriminelle wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag. Sie bereiten sich gezielt auf solche Übergänge vor und sammeln bereits Schwachstellen, die sie dann ungehindert ausnutzen können.

Die Vergangenheit zeigt, wie dramatisch die Folgen sein können. Der WannaCry-Angriff von 2017 legte weltweit Hunderttausende Computer lahm – und nutzte genau solche ungepatchten Systeme aus. Allein im September 2025 schloss Microsoft 80 Sicherheitslücken in Windows-Systemen. Nach dem Support-Ende bleiben solche Lücken für Windows 10 offen.

Unternehmen riskieren Compliance-Verstöße

Für Firmen geht es um mehr als nur IT-Sicherheit. Viele Branchen müssen per Gesetz aktuelle und unterstützte Software einsetzen. Wer nach dem Stichtag noch auf Windows 10 setzt, riskiert Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen – mit teuren Bußgeldern als Folge.

Hinzu kommen operationelle Probleme: Softwareentwickler konzentrieren sich auf neuere Systeme. Windows-10-Nutzer müssen mit Kompatibilitätsproblemen rechnen, die Produktivität und Arbeitsabläufe beeinträchtigen.

Der teure Ausweg: Upgrade oder Schutzgeld

Microsofts Lösung heißt Windows 11 – kostenlos für kompatible Geräte. Das Problem: Viele aktuelle PCs erfüllen die strengen Hardware-Anforderungen nicht und bleiben außen vor.

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Als Alternative bietet Microsoft das Extended Security Updates-Programm an. Der Preis? Für Privatnutzer kostet der einjährige Zusatzschutz rund 30 Euro. Unternehmen zahlen deutlich mehr – und die Kosten steigen jährlich. Eine teure Notlösung auf Zeit.

Millionen Computer im Abseits

Die Situation erinnert an den Übergang von Windows 7 zu Windows 10, nur verschärfter. Verbraucherschützer kritisieren Microsoft scharf: Die hohen Hardware-Hürden für Windows 11 zwingen Millionen Nutzer entweder zu teuren Neuanschaffungen oder in die digitale Unsicherheit.

Diese Zwangslage verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen technischem Fortschritt und der Realität der Nutzer. Nicht jeder kann oder will alle paar Jahre neue Hardware kaufen.

Die nächsten Wochen entscheiden

Weniger als vier Wochen bis zum Stichtag – höchste Zeit zu handeln. Wer noch auf Windows 10 setzt, sollte jetzt eine Migrationsstrategie entwickeln: Upgrade auf Windows 11, neue Hardware oder das kostenpflichtige Schutzprogramm als Übergangslösung.

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Sicherheitsexperten erwarten einen regelrechten Ansturm von Cyberangriffen in den Monaten nach dem Support-Ende. Proaktives Handeln ist jetzt entscheidend – sonst wird aus dem vertrauten Windows 10 schnell ein Sicherheitsrisiko.

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