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21.09.2025 - 16:46 Uhr

Windows 11 bekommt animierte Hintergründe zurück

Microsoft testet native Video-Hintergründe in Windows 11 als Comeback des Vista-Features. Das System unterstützt diverse Formate ohne externe Software, Performance-Fragen bleiben offen.

Microsoft testet eine lang ersehnte Funktion in Windows 11: Animierte Hintergründe kehren ins Betriebssystem zurück. Fast zwei Jahrzehnte nach Windows Vista können Nutzer bald wieder Videos als Desktop-Hintergrund verwenden – ohne externe Software.

Die Entdeckung machte der Windows-Insider @phantomofearth auf X (ehemals Twitter). In den neuesten Preview-Builds für Entwickler und Beta-Tester versteckt sich das Feature bereits. Nutzer können MP4-Dateien und andere Videoformate direkt als Hintergrund festlegen.

Das dürfte Millionen von Windows-Nutzern freuen, die seit Jahren nach mehr Personalisierungsmöglichkeiten verlangen.

Vista-Feature feiert Comeback

Ganz neu ist die Idee nicht. 2007 führte Microsoft mit Windows DreamScene eine ähnliche Funktion ein – allerdings nur für die „Ultimate“-Edition von Windows Vista. Videos auf dem Desktop liefen damals problemlos, verschwanden aber in späteren Windows-Versionen wieder.

Diese Lücke füllten bisher Programme wie Wallpaper Engine oder Lively Wallpaper. Doch nun will Microsoft das Feature nativ zurückbringen.

Die versteckte Funktion unterstützt bereits diverse Videoformate: MP4, MOV, AVI, MKV und WMV. Das macht den Prozess so einfach wie das Setzen eines normalen Hintergrundbilds – ein klarer Vorteil gegenüber Drittanbieter-Software.

Einfache Bedienung, offene Fragen

Windows-Insider, die das Feature bereits freischalteten, berichten von einer unkomplizierten Handhabung. In den Personalisierungseinstellungen lassen sich Videodateien direkt auswählen und abspielen.

Doch wie schlägt sich das auf die Systemleistung nieder? Animierte Hintergründe belasten traditionell CPU und Grafikkarte – ein Problem für Laptop-Nutzer und schwächere Hardware.

Microsoft schweigt bisher zu den Auswirkungen auf Akkulaufzeit und Performance. Vermutlich werden intelligente Funktionen integriert: Das Video pausiert automatisch bei Vollbild-Anwendungen oder im Akkubetrieb. Ähnlich handhaben es bereits die bewährten Drittanbieter-Lösungen.

Aufholjagd zur Konkurrenz

Die Rückkehr animierter Hintergründe ist Teil von Microsofts Strategie, Windows 11 visuell aufzuwerten. macOS bietet schon lange dynamische Hintergründe, viele Linux-Distributionen ebenfalls.

Der Erfolg von Wallpaper Engine auf Steam zeigt: Die Nachfrage ist riesig. Microsoft kann nun eine sicherere, stabilere Alternative zu externen Tools bieten, die oft tief ins System eingreifen müssen.

Von Gelegenheitsnutzern bis zu Gamern und Kreativen – alle profitieren von mehr Personalisierungsmöglichkeiten in ihrem digitalen Arbeitsplatz.

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Bis zur Veröffentlichung ist es noch weit

Trotz der Aufregung unter Windows-Enthusiasten: Das Feature steckt noch in den Kinderschuhen. Nicht jede Insider-Funktion schafft es ins finale Betriebssystem.

Microsoft experimentierte bereits mit anderen Desktop-Features wie einem Parallax-Effekt für Hintergründe – letztendlich landeten sie in der Schublade.

Ob animierte Hintergründe tatsächlich kommen, hängt vom Feedback der Insider-Community ab. Bei positiver Resonanz könnte das Feature binnen eines Jahres in einem größeren Windows 11-Update landen.

Bis dahin heißt es warten auf offizielle Ankündigungen aus Redmond.

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