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20.09.2025 - 17:46 Uhr

Windows 11: Großes Update mit KI-Revolution startet

Microsofts neues Windows-Update etabliert ein KI-Zweiklassensystem: Revolutionäre Funktionen wie Windows Recall bleiben neuer Hardware vorbehalten, während bestehende Nutzer praktische Alltagsverbesserungen erhalten.

Microsofts Jahres-Update für Windows 11 rollt seit Oktober weltweit aus. Das sogenannte „2024 Update“ (Version 24H2) bringt nicht nur kosmetische Verbesserungen, sondern läutet eine neue Ära ein: KI wird zum zentralen Element des Betriebssystems. Doch die spannendsten Features bleiben neuen „Copilot+ PCs“ vorbehalten.

Künstliche Intelligenz: Zwei-Klassen-System entsteht

Die Headline-Features des 24H2-Updates sind eindeutig die KI-Funktionen – aber nur für Besitzer der neuesten Hardware. Wer einen Copilot+ PC mit leistungsstarker Neural Processing Unit (NPU) sein Eigen nennt, erhält Zugang zu Windows Recall. Diese Funktion erstellt eine durchsuchbare Timeline aller PC-Aktivitäten. Dazu kommen erweiterte Bildgenerierung mit Cocreator in Paint und Auto Super Resolution für Gaming.

Für die große Mehrheit der bestehenden Windows 11-Nutzer fallen die KI-Verbesserungen deutlich bescheidener aus. Immerhin: „Voice Clarity“ filtert jetzt Hintergrundgeräusche bei Videoanrufen heraus – eine Funktion, die bisher Surface-Geräten vorbehalten war. Der Copilot-Assistent selbst wird zur eigenständigen App, die sich frei auf dem Desktop positionieren lässt.

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Benutzeroberfläche: Lange überfällige Verbesserungen

Microsoft reagiert endlich auf jahrelange Nutzerkritik. Der Datei-Explorer erhält Textbeschriftungen für gängige Aktionen wie „Kopieren“, „Ausschneiden“ und „Löschen“ im Rechtsklick-Menü. Schluss mit rätselhaften Icons! Zusätzlich unterstützt der Explorer jetzt nativ die Erstellung von 7-Zip- und TAR-Archiven.

Die Schnelleinstellungen in der Taskleiste werden scrollbar – endlich müssen Nutzer nicht mehr manuell Schaltflächen hinzufügen. Das Startmenü zeigt bei verbundenen Android-Geräten direkt Akkustand und Benachrichtigungen des Smartphones an. Kleine Änderungen mit großer Wirkung für den Arbeitsalltag.

Unter der Haube: Sicherheit und Effizienz

Das Update bringt einen neuen „Energiesparmodus“, der den alten „Akkusparmodus“ ersetzt und jetzt auch auf Desktop-PCs funktioniert. Durch das Reduzieren von Hintergrundprozessen sollen sowohl Akkulaufzeit als auch Stromrechnung profitieren.

Technisch rüstet Microsoft auf: Wi-Fi 7 und Bluetooth Low Energy Audio sind an Bord. Besonders interessant: Teile des Windows-Kernels wurden in der Programmiersprache Rust neu geschrieben – ein Schritt für mehr Sicherheit und weniger speicherbedingte Fehler. Entwickler freuen sich über einen nativen Sudo-Befehl für erweiterte Konsolenbefehle.

Strategie der zwei Geschwindigkeiten

Mit 24H2 verfolgt Microsoft eine Doppelstrategie. Bestehende Nutzer erhalten solide Verbesserungen, die den Alltag erleichtern. Gleichzeitig schafft der Konzern klare Anreize für Neukäufe: Die revolutionären KI-Features bleiben der neuesten Hardware vorbehalten.

Diese Trennung spaltet das Windows-Ökosystem. Während sie Microsoft erlaubt, die Grenzen der KI-Integration auszuloten, entstehen faktisch zwei Nutzerklassen. Werden Features wie Recall und Cocreator tatsächlich einen Hardware-Boom auslösen? Die Branche wartet gespannt auf die Antwort.

Ausblick: Schrittweise Einführung läuft

Microsoft rollt das Update phasenweise aus, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden. Nutzer können über die Windows-Einstellungen manuell nach Updates suchen, doch die vollständige Verfügbarkeit kann Wochen dauern. In den vergangenen Tagen hob Microsoft bereits mehrere „Schutzmaßnahmen“ für bestimmte Geräte auf – ein Zeichen für den planmäßigen Verlauf.

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Das 24H2-Update legt das Fundament für Microsofts KI-Vision. Die neu gestaltete Copilot-App wird weitere Fähigkeiten erhalten, und mehr KI-Features dürften mittelfristig auch ältere Geräte erreichen. Mit kleineren, schnelleren Checkpoint-Updates verspricht Microsoft zudem weniger Wartezeit bei künftigen Aktualisierungen.

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