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02.11.2025 - 07:22 Uhr

Windows 11: Massive Updates und ein Jahrzehnte-alter Bug verschwindet

Microsoft integriert KI-Assistent Copilot tiefer in Windows 11, behebt legendären Shutdown-Bug und überarbeitet das Startmenü, während Support für Version 23H2 endet.

Microsoft krempelt Windows 11 um: Diese Woche erhalten Insider-Nutzer neue KI-Features und eine überarbeitete Benutzeroberfläche, während ein öffentliches Update endlich einen legendären Shutdown-Bug behebt. Doch nicht alles läuft rund – ein Performance-Problem sorgt derzeit für Ärger.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen Microsofts klare Richtung: Künstliche Intelligenz wird tiefer ins System integriert, während gleichzeitig Altlasten beseitigt werden. Das kommt nicht von ungefähr – der Konzern drängt Nutzer zum Wechsel auf die neuesten OS-Versionen.

Copilot wird zum Standard-Werkzeug

Mit dem Windows 11 Insider Preview Build 26220.7051 testet Microsoft eine neue “Ask Copilot”-Funktion direkt in der Taskleiste. Ein Klick genügt, um auf Copilot Vision und Voice zuzugreifen. Was steckt dahinter? Microsoft will seinen KI-Assistenten vom Nice-to-have zum Must-have machen.

Parallel dazu führt das Update eine “Shared Audio”-Funktion ein, die gleichzeitiges Streaming an zwei Bluetooth-Geräte ermöglicht. Gaming-Fans dürfen sich freuen: Das Vollbild-Feature, bisher exklusiv für ASUS ROG Ally-Modelle, wird auf weitere Handheld-Gaming-PCs ausgeweitet.

Startmenü: Endlich ohne nervige Empfehlungen

Das größte Geschenk für frustrierte Nutzer? Eine komplette Startmenü-Überarbeitung. Ab dem 11. November 2025 rollt Microsoft ein einheitliches, scrollbares Design aus. Der Clou: Der oft kritisierte “Empfehlungen”-Bereich lässt sich endlich verstecken.

Diese Änderung dürfte vielen Windows-11-Nutzern gefallen – die Empfehlungen galten als eine der unbeliebtesten Neuerungen des Betriebssystems.

Task Manager Bug belastet System-Performance

Doch wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Microsoft bestätigt einen ärgerlichen Bug im optionalen Update KB5067036: Der Task Manager schließt sich nicht ordnungsgemäß und läuft unsichtbar im Hintergrund weiter. Die Folge? Mehrere Instanzen fressen Systemressourcen und bremsen den PC aus.

Der Workaround ist simpel, aber nervig: Nutzer müssen den Task Manager über sich selbst beenden, statt einfach auf das X zu klicken. Ein Fix ist in Arbeit.

Jahrzehnte-alter Shutdown-Bug endlich behoben

Bessere Nachrichten gibt es beim legendären “Update and shut down”-Problem. Seit Windows-Urzeiten passierte es immer wieder: Der PC startete nach einem Update-Shutdown einfach neu, statt sich auszuschalten. Mit Windows 11 25H2 gehört dieser Klassiker der Vergangenheit an.

Zusätzlich vereinfacht Microsoft die Benennung von Updates. Statt kryptischer Bezeichnungen gibt es nun klare Labels wie “Sicherheitsupdate” oder “Vorschau-Update”. IT-Administratoren sind allerdings nicht begeistert – sie bevorzugten die präzisen alten Namen.

Ende einer Ära: Windows 11 23H2 vor dem Aus

Der Zeitdruck hat einen Grund: Am 11. November 2025 endet der Support für Windows 11 Version 23H2 (Verbrauchereditionen). Ab diesem Stichtag gibt es keine Sicherheitsupdates mehr – ein Upgrade auf 24H2 oder 25H2 wird zur Pflicht.
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Diese Strategie ist Teil von Microsofts Plan, die Nutzerbasis auf eine moderne, KI-integrierte Plattform zu bringen. Doch die Performance-Bugs zeigen: Schnelle Entwicklung und gründliche Tests unter einen Hut zu bringen, bleibt eine Herausforderung.

KI wird zum Kern-Feature

Die Insider-Builds zeichnen ein klares Bild der Windows-Zukunft: Künstliche Intelligenz wandert vom optionalen Tool ins Zentrum des Betriebssystems. “Ask Copilot” dürfte nur der Anfang einer tieferen Integration sein.

Gleichzeitig hört Microsoft auf langjährige Nutzerkritik – das zeigt sich an der Startmenü-Überarbeitung und der Bug-Bereinigung. Entscheidend wird sein, ob das November-Update reibungslos verläuft und die Balance zwischen Innovation und Stabilität gelingt.

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