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05.11.2025 - 15:27 Uhr

Windows 11: Microsoft behebt nervigen Update-Fehler endlich

Microsoft löst den langjährigen Herunterfahr-Fehler mit dem November-Update und führt gleichzeitig ein neues Startmenü sowie experimentelle Sperrbildschirm-Widgets ein.

Microsoft räumt diese Woche mit einer hartnäckigen Windows-Panne auf, die Nutzer jahrelang zur Verzweiflung trieb. Der berüchtigte “Update und Herunterfahren”-Bug gehört ab November der Vergangenheit an – parallel dazu landen frische Interface-Verbesserungen in ersten Testversionen.

Die Redmonder zeigen damit einmal mehr: Windows 11 entwickelt sich kontinuierlich weiter, statt auf große Sprünge zu setzen. Während das November-Sicherheitsupdate reguläre Nutzer erreicht, experimentieren Insider bereits mit überarbeiteten Sperrbildschirmen und neuen Datei-Freigabe-Funktionen. Besonders interessant: Windows-10-Nutzer werden neuerdings direkt auf Version 25H2 geleitet.

Das ewige Ärgernis ist Geschichte

Kennen Sie das? PC soll nach Updates herunterfahren, fährt aber stattdessen neu hoch. Dieser Klassiker unter den Windows-Macken ist nun endlich behoben. Microsoft liefert den Fix mit dem November-2025-Sicherheitsupdate aus, das voraussichtlich am 11. November erscheint.

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Die Lösung fand bereits im Oktober-Patch KB5067036 ihren Weg auf erste Systeme. Betroffen sind die Versionen 24H2 und 25H2 – Microsoft bestätigt in der Support-Dokumentation, das zugrunde liegende Problem sei beseitigt. Klingt banal, hat aber Konsequenzen: Keine leeren Laptop-Akkus mehr am Morgen, keine unnötig laufenden Desktop-Rechner über Nacht. Eine echte Qualitätsverbesserung für den Alltag.

Neues Startmenü erreicht alle Nutzer

Das November-Update bringt zudem ein überarbeitetes Startmenü auf alle Windows-11-Rechner. Schluss mit den starren Bereichen “Angeheftet” und “Empfohlen” – stattdessen präsentiert sich eine durchgängig scrollbare Einzelansicht.

Insider-Tester kennen das Design bereits: Die “Alle Apps”-Liste rückt ins Zentrum, neue Kategorien- und Rasteransichten strukturieren Programme übersichtlicher. Erinnert stark an Smartphone-App-Bibliotheken. Die Verteilung erfolgt gestaffelt – wer nicht warten möchte, kann unter Einstellungen > Windows Update die Option “Updates so schnell wie möglich erhalten” aktivieren.

Insider-Vorschau: Sperrbildschirm wird zur Info-Zentrale

Build 27982 im Canary Channel zeigt bereits, wohin die Reise geht. Am 4. November freigegeben, ersetzt diese Version das alte “Wetter und mehr”-Feature durch anpassbare Sperrbildschirm-Widgets. Nutzer können nun kleine Kacheln für Wetter, Sport oder Aktienkurse hinzufügen, entfernen und verschieben.

Ein “Drag Tray” soll künftig das Teilen von Dateien vereinfachen: Wer eine Datei vom Desktop oder aus dem Explorer zieht, sieht oben eine Leiste erscheinen. Dort lassen sich Inhalte direkt in Apps ablegen. Das Widgets-Board selbst erhält mehrere Dashboards mit eigener Navigationsleiste – mehr Raum für individuelle Anpassungen. Achtung: Canary-Channel-Features sind frühe Experimente, die sich noch grundlegend ändern können.

Strategie: Evolution statt Revolution

Microsofts Ansatz wird erkennbar: Während reguläre Nutzer stabile Verbesserungen erhalten, experimentiert man parallel mit größeren Änderungen. Der Update-Bug-Fix mag klein erscheinen, beseitigt aber einen massiven Reibungspunkt im Alltag von Millionen Anwendern.

Das Startmenü-Redesign findet die Balance zwischen Vertrautheit und Nutzer-Feedback. Als Teil eines Sicherheitsupdates getarnt, sammelt Microsoft breit Rückmeldungen ohne disruptive Feature-Releases. Die Canary-Neuerungen signalisieren derweil eine Richtung: Windows soll persönlicher werden, Informationen auf einen Blick liefern – ohne dass man den Rechner entsperren muss.

Wohin geht die Reise?

Der Sperrbildschirm dürfte schon bald zum dynamischen Informations-Hub werden. Das Drag-Tray-Feature deutet auf Microsofts Fokus hin: Workflows optimieren, Multitasking vereinfachen.

Mit Version 25H2 als direktem Upgrade-Pfad für Windows-10-Nutzer konsolidiert Microsoft seine Basis auf die neueste Plattform. Das dürfte neue Features schneller verbreiten. KI-Integration und modulare Interfaces stehen wohl als Nächstes auf der Agenda – die Grundlagen werden Ende 2025 gelegt. Windows entwickelt sich zur personalisierten Arbeitsumgebung, die sich individuellen Gewohnheiten anpasst.

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