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21.09.2025 - 04:41 Uhr

Windows 11: Neues Update macht PCs drastisch schneller

Die aktuellen Windows-11-Patches KB5065426 und KB5065431 beheben Leistungsprobleme und bieten neue Optimierungsmöglichkeiten. Einfache Einstellungen und Profi-Tipps beschleunigen das System spürbar.

Microsoft präsentiert mit den September-Updates für Windows 11 eine frische Chance, das System zu optimieren. Die Patches KB5065426 und KB5065431 schaffen nicht nur mehr Stabilität – sie bilden die perfekte Grundlage für Performance-Tuning, das jeden PC spürbar beschleunigt.

Die neuen Updates beheben kritische Bugs, die bisher für Leistungseinbußen sorgten. Jetzt können Nutzer das volle Potenzial ihres Systems ausschöpfen. Doch wie gelingt der Sprung zu einem wirklich schnellen Windows 11?
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Die Basis-Tricks: Sofortige Geschwindigkeitsschübe

Drei einfache Handgriffe genügen, um aus jedem Windows-PC mehr herauszuholen. Autostart-Programme sind der erste Bremsklotz: Viele Anwendungen starten ungefragt mit dem System und verlangsamen den PC dauerhaft.

Der Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc) zeigt unter „Autostart-Apps“, welche Programme sich selbstständig machen. Ein Klick auf „Deaktivieren“ bei unwichtigen Tools kann die Boot-Zeit halbieren.

Storage Sense räumt automatisch auf: Diese Windows-Funktion unter „Einstellungen > System > Speicher“ löscht regelmäßig Datenmüll und temporäre Dateien. Wer sie auf „Wöchentlich“ stellt, gewinnt dauerhaft Speicherplatz und Performance.

Der Energieplan „Höchstleistung“ gibt dem Prozessor die volle Power für anspruchsvolle Aufgaben. Besonders bei älteren Laptops macht sich dieser Wechsel sofort bemerkbar.

Optik gegen Performance: Der große Kompromiss

Windows 11 sieht spektakulär aus – aber jede Animation kostet Rechenleistung. Wer Geschwindigkeit über Schönheit stellt, findet unter „Einstellungen > Barrierefreiheit > Visuelle Effekte“ die entscheidenden Schalter.

Transparenz-Effekte und Animationen verbrauchen überraschend viel Energie. Nach dem Deaktivieren öffnen sich Fenster deutlich schneller, Menüs reagieren direkter.

Benachrichtigungen nerven nicht nur – sie bremsen auch. In den Benachrichtigungseinstellungen lassen sich störende Apps stumm schalten. Die Taskleiste wird schlanker, wenn Widgets und ungenutzte Symbole verschwinden.

Profi-Tricks: Das Maximum herausholen

Fortgeschrittene Nutzer können tiefer ins System eingreifen. Hintergrund-Apps laufen oft unbemerkt und fressen Ressourcen. Unter „Einstellungen > Apps > Installierte Apps“ lässt sich für jede Anwendung festlegen, ob sie im Hintergrund aktiv bleiben darf.

Gamer aufgepasst: Hyper-V und Speicherintegrität bieten Sicherheit, kosten aber Performance. Wer diese Funktionen in den Windows-Features deaktiviert, kann bei Spielen deutlich höhere Bildwiederholraten erreichen.

Der Effizienz-Modus im Task-Manager drosselt ressourcenhungrige Programme manuell. Ein nützliches Werkzeug, wenn bestimmte Anwendungen den PC lahmlegen wollen.

Sicherheit versus Geschwindigkeit: Die Abwägung

Jede Optimierung hat ihren Preis. Das Deaktivieren der Speicherintegrität macht Windows schneller, entfernt aber auch Schutz vor raffinierter Malware. Geschäftsnutzer sollten solche Kompromisse meiden, Gamer können das Risiko eingehen.

Auch bei Hintergrund-Apps gilt: Wer E-Mail-Programme oder Cloud-Dienste abschaltet, muss auf automatische Synchronisation verzichten. Die Kunst liegt in der individuellen Balance zwischen Performance und Funktionalität.

Microsofts Roadmap: Was kommt als nächstes?

Die KI-Revolution erreicht auch Windows 11. Künftige Updates sollen intelligente Ressourcenverwaltung bringen – das System lernt Nutzergewohnheiten und optimiert sich selbst.

Ein überarbeitetes Startmenü und ein nativer Internet-Geschwindigkeitstest stehen bereits in den Insider-Builds bereit. Microsoft verspricht außerdem kontinuierliche Performance-Verbesserungen für den Datei-Explorer und die Einstellungen-App.
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Wer am Ball bleibt und Windows-Updates zeitnah installiert, profitiert automatisch von diesen Entwicklungen. Die September-Patches haben den Grundstein gelegt – jetzt liegt es an den Nutzern, das Beste daraus zu machen.

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