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17.10.2025 - 14:08 Uhr

Analyse: EU-Stahlzölle könnten Auslastung deutscher Werke steigern

Die geplanten EU-Schutzklauseln dürften vielen deutschen Stahlwerken wieder zu Gewinnen verhelfen.

Wenn Brüssel die zollfreie Stahl-Einfuhrmenge nahezu halbiert und den Zollsatz auf Importe verdoppelt, stiege die Auslastung europäischer Fabriken für warmgewalzten Bandstahl - eine der wichtigsten Produktkategorien der Branche - von 72 auf 85 Prozent, prognostiziert die Beratungsfirma Boston Consulting Group, wie der "Spiegel" berichtet. Produktionskapazitäten für verzinkte Bleche, etwa für die Autoindustrie, würden gar zu 90 statt bislang zu 81 Prozent genutzt. Eine Auslastung von mindestens 80 Prozent gilt als Voraussetzung für Profitabilität. Obwohl Weiterverarbeiter wie die Autobranche steigende Stahlpreise fürchten, unterstützt Deutschland den Vorstoß der Kommission: "Die Grundrichtung stimmt", heißt es aus Kreisen der Bundesregierung.

Man brauche Stahl als Grundstoffindustrie, etwa für die Rüstungsbranche. Doch bevor man sich endgültig positioniert, will Berlin prüfen, welche Effekte die Schutzklauseln auf Weiterverarbeiter hätten.

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