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17.09.2025 - 20:42 Uhr

Zwölf Bundesländer stellen KI an Schulen zur Verfügung

In Bremen, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Schleswig-Holstein und Thüringen wird in diesem Schuljahr ein neues KI-Tool für Lehrer eingeführt.

Sie nutzen Telli, die KI-Software wurde vom Medieninstitut der Länder (FWU) entwickelt. Das System kann auch für Schüler freigegeben werden. Damit gibt es in insgesamt zwölf Bundesländern Chatbots, die im Unterricht genutzt werden können, wie eine Umfrage des Fachdienstes "Tagesspiegel Background" zum neuen Schuljahr ergeben hat. Vorreiter war Mecklenburg-Vorpommern, dort wurden schon vor zwei Jahren KI-Tools des Anbieters Fobizz eingeführt.

Auch Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Berlin, Bayern, Sachsen und Schleswig-Holstein experimentieren seit längerem mit schulischen KI-Anwendungen und nutzen teils Eigenentwicklungen wie EmuGPT in Sachsen-Anhalt. Das Saarland steht ebenfalls kurz vor der Einführung, befindet sich aber laut einer Sprecherin "weiterhin in einem Prozess der Erkundung", um zwischen Fobizz und Telli zu entscheiden. Nachzügler sind Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es zwar seit einiger Zeit Pilotprojekte, an denen aber nur ein Bruchteil der Schulen beteiligt ist.

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