Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

25.01.2023 - 11:50 Uhr

Bundesregierung rechnet mit 6,0 Prozent Inflation in 2023

Die Bundesregierung rechnet für das Jahr 2023 mit 6,0 Prozent Inflation - nachdem die Teuerung im Vorjahr bei 7,9 Prozent lag.

Das steht im neuen Jahreswirtschaftsbericht, den das Wirtschaftsministerium am Mittwoch vorgelegt hat. Die für das Jahr 2023 erwartete Kerninflationsrate, die die stark volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie nicht berücksichtige, dürfte laut der Prognose bei 5,6 Prozent liegen.

Der Höhepunkt der Inflationsentwicklung dürfte nach Ansicht des Ministeriums überschritten sein, wobei die staatlichen Hilfsmaßnahmen wie die Strom- und Gaspreisbremsen "spürbare Entlastungen" brächten. Die realen Einkommens- und Kaufkraftverluste für die Verbraucher würden trotz der preisdämpfenden staatlichen Maßnahmen bis weit in das Jahr 2023 spürbar bleiben und die binnenwirtschaftliche Entwicklung belasten, so das Ministerium. Nach einer insgesamt positiven Entwicklung der Wirtschaftsleistung im zweiten Halbjahr 2022 geht die Bundesregierung für das laufende Jahr zwar von einer Abkühlung infolge des Energiepreisschocks und der Zinswende aus, rechnet in Summe aber mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von +0,2 Prozent. In der Herbstprojektion hatte sie noch mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um -0,4 Prozent gerechnet.

dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.