Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

27.05.2025 - 09:20 Uhr

Diskurs trifft Architektur & Design: Die PREFARENZEN 2026 sind gewählt

Marktl/Seewinkel - In einer Winzerresidenz im burgenländischen Seewinkel fand erneut der PREFARENZEN-Expertendialog statt. Eine Expertenjury aus Architektur, Medien und PREFA kam zusammen, um die spannendsten zwölf Projekte für das PREFARENZEN-Architekturbuch und den Kalender 2026 zu wählen. Es war ein intensiver Austausch über Design, Kontext und den gesellschaftlichen Auftrag zeitgenössischer Architektur. Ein Gedanke, der viele Gespräche prägte, war die Lust, anders zu leben. Die Sehnsucht nach Orten, die Ruhe und ein schönes Miteinander ermöglichen, als Rückzugsorte im schnellen Alltag.

Inspirationsquelle für alle

"Das Ergebnis ist bunt, vielfältig und international", brachte Jürgen Jungmair, Marketingleiter International bei PREFA, das Auswahlverfahren auf den Punkt. "Es zeigt die Internationalität von PREFA und auch die Reise, wohin die PREFARENZEN gehen sollen, nämlich die Vielfalt in die Welt hinauszutragen und bekannt zu machen." Judit Nemere, Geschäftsführerin von PREFA Ungarn, sieht die Architekturplattform als wertvolle Inspirationsquelle: "Die PREFARENZEN sind länderübergreifend sehr wichtig in ganz Europa. Architekten wie auch Verarbeiter und Bauherren haben die Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen. Auch PREFA-intern sehen wir, wohin sich die Architektur entwickelt, was die neuen Wege und Trends sind."

Ein bunter Mix an mutiger Dachgestaltung

Architektenberater und Coach Matthias Finkentey moderierte den Expertendialog und freute sich über den offenen und respektvollen Austausch: "Zuhören ist der Motor der Innovation, wobei die Anwesenden in aller Kürze präzise ihre Meinungen präsentierten." Auch Architekt Thomas Schlett von B3 Architekten lobte den Prozess: "Mich hat überrascht, wie schnell wir als Juryteam zusammengefunden haben. Wir waren uns nicht immer einig, aber der letztendliche Konsens hat zu einem guten Ergebnis geführt."

Die Vielfalt der eingereichten Projekte beeindruckte Sven Disser, Leiter Development bei Bauwerk: "Es war ein bunter Mix. Besonders die Dachgestaltungen der einzelnen Objekte stachen ins Auge, natürlich immer mit einem gekonnten Einsatz von PREFA-Produkten."

Bestand, Kontext und Leidenschaft

Für Jurymitglied Selina Wach, Head of Discourse bei Architektur Aktuell, zählten Kontext und Ehrlichkeit: "Mir ist wichtig, dass die Projekte ehrlich sind, gebraucht werden und dass wir die aktuellen Krisen in der Konzeption mitdenken." Besonders bei Umbauten, bei städtebaulicher Nachverdichtung und beim intergenerationalen Wohnen sieht sie Potenzial für neue, zukunftsweisende Formen des Zusammenlebens. "Wie wollen wir zusammenleben, in welchen Konstellationen?"

Dem stimmte auch Architekt Dirk Lorenz von Leinert Lorenz zu und betonte zusätzlich seine Bedeutung des Kontexts: "Entscheidend ist, wie gut sich ein Gebäude in die Umgebung integriert, sowohl landschaftlich als auch gesellschaftlich." Für seinen Partner Falk Leinert war klar: "Architektur hinterlässt Spuren, im Raum wie im Leben. Wir bauen Gebäude, die auch auf Dauer Bestand haben müssen. Dafür braucht es Leidenschaft für den Beruf. Gleichzeitig wollen wir die Menschen durch außergewöhnliche Projekte aufwecken und zur Diskussion anregen."

Architektur, die bleibt und bewegt

Die PREFARENZEN sind mehr als eine Sammlung schöner Projekte. Sie sind eine Plattform für Qualität, Haltung und Austausch, europaweit. Architekten und Verarbeiter, die Teil dieser Community werden möchten, können ihre Arbeiten laufend einreichen. Alle Infos sowie aktuelle Projekte finden sich auf www.prefarenzen.com ( http://www.prefarenzen.com/ ). Auch das aktuelle Architekturbuch und der Kalender können dort kostenlos bestellt werden. Die finale Präsentation der PREFARENZEN 2026, der bereits renommierten Bücher und Kalender, findet Ende November in feierlich kreativem Rahmen statt.

PREFA im Überblick Die PREFA Aluminiumprodukte GmbH ist europaweit seit knapp 80 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Dach-, Solar- und Fassadensystemen aus Aluminium erfolgreich. Insgesamt beschäftigt die PREFA Gruppe rund 700 Mitarbeiter:innen. Die Produktion der über 5.000 hochwertigen Produkte erfolgt ausschließlich in Österreich und Deutschland. PREFA ist Teil der Unternehmensgruppe des Industriellen Dr. Cornelius Grupp, die weltweit über 8.000 Mitarbeiter:innen in über 40 Produktionsstandorten beschäftigt.

Die nachhaltige Verantwortung von PREFA – unser starker Einsatz für eine intakte Umwelt Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind für PREFA mehr als nur Begriffe, die Verantwortung wird sehr ernst genommen. Von der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Entsorgung der Produktionsabfälle unterliegen alle Schritte der Kreislaufwirtschaft einer sorgfältigen Auswahl und Umsetzung sowie strengen Kontrollen. Da Aluminium fast ohne Qualitätseinbußen beliebig oft recycelbar ist, werden bei PREFA die Produkte aus bis zu 87 Prozent recyceltem Aluminium hergestellt. Der eingesetzte Strom am Produktionsstandort Marktl stammt größtenteils aus erneuerbarer Energie, also aus Sonnenkraft, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse. Selbst die Abfallbilanz kann sich sehen lassen – 99 Prozent der Aluminium-Produktionsabfälle gehen zurück an den Start. So sind bei PREFA nicht nur die Dächer und Fassaden für Generationen gemacht, sondern auch der Einsatz für eine nachhaltige Zukunft. Alle Details und die vollständige Nachhaltigkeitsbroschüre sind unter http://www.prefa.at/nachhaltigkeit zu finden.

(Ende)

Aussender: PREFA Aluminiumprodukte GmbH Ansprechpartner: Jürgen Jungmair Tel.: +43 2762 502 801 E-Mail: Juergen.Jungmair@prefa.com Website: www.prefa.at

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.