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28.11.2023 - 11:44 Uhr

First Class Metals PLC - Schlitzproben mit hohen Lithiumgehalten bei Zigzag

First Class Metals Plc. / GB00BPJGTF16

Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen handelt es sich um Insiderinformationen gemäß der beibehaltenen EU-rechtlichen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (die „UK MAR“), die aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des britischen Rechts ist. Die Informationen werden in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gesellschaft gemäß Artikel 17 der UK MAR offengelegt. Mit der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gelten diese Insiderinformationen nun als öffentlich zugänglich.

 

28. November 2023 / IRW-Press / - First Class Metals PLC („First Class Metals“, „FCM“ oder das „Unternehmen“), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen, das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sich über weitere signifikante Fortschritte der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithium- und Tantalpotenzial konzentrieren.

 

Höhepunkte:

 

-          Schlitz 7 2,36 % Lithium (Li2O) auf 5,5 m

einschl. 2,5 m mit 3,44 % Li2O

 

-          Die Ergebnisse der Schlitzproben weisen auf eine Zone mit über 1 % Li2O im westlichen Teil der 400 m umfassenden „Kernzone“ hin. Eine beträchtliche Anzahl von Schlitzproben ergab über 1 % Li2O.

 

-          Im Rahmen einer Schürfgrabung wurde eine Mineralisierung in einer subparallelen Zone identifiziert. Die Ergebnisse sind noch ausstehend.

 

Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagte:

 

„Die Ergebnisse der Schlitzproben haben unsere Begeisterung für die Weiterentwicklung des Potenzials dieses Konzessionsgebiets bestätigt. Das Vorkommen von Spodumen und damit auch die Bekanntgabe von Lithium im zentralen Abschnitt des Konzessionsgebiets stärken das Vertrauen in die Höffigkeit auf den Streichenerweiterungen. Wir treiben die Planung für die Bohrungen intensiv voran, nachdem die Finanzierung nun gesichert ist.“

 

 

Abb. 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den jüngsten Probennahmen – sowohl Schürf- als auch Schlitzprobennahmen –, deren Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Schürfrechteblocks liegt.

 

Die Schlitzprobennahme basierte auf den visuell vielversprechenden Ergebnissen der Schürfgrabungen und der damit in Zusammenhang stehenden Schürfproben.

 

Die vollständige Tabelle der Schürfproben wurde in einer früheren Pressemitteilung veröffentlicht, die zehn besten Schürfproben sind jedoch unten angegeben.

 

Probe-Nr.

Cäsium

Cs_ppm

Gallium Ga_ppm

Lithium Li_ppm

Rubidium

Rb_ppm

Tantal

Ta_ppm

F006543

92,6

107

17000

820

75,2

F006545

128

101

16500

1190

115

F006549

77

118

21200

302

80,6

F006573

85

112

17800

536

179

F006574

102

152

29700

404

57,3

F006576

81,7

124

22300

514

467

F006580

70

113

18500

650

145

F006583

36,5

108

20100

255

235

F006586

44,5

117

18300

846

724

F006592

66,9

153

27500

587

54,3

 

Tab. 1 zeigt die zehn besten Schürfproben entlang einer 400 m umfassenden „Kernzone“.

 

Es wurden neun Schlitze mit Längen von unter 5 m bis über 10 m durchschnitten. Die Länge der Schlitze wurde in der Regel durch das Deckgestein und nicht durch den verminderten Ausbiss begrenzt. Insgesamt wurden 80 Proben zur Analyse im Labor eingereicht, darunter nicht nur der Pegmatit, wo dieser zutage trat, sondern auch eine 1-m-Probe vom Muttergestein, das im Allgemeinen im Norden aus mafischem Vulkangestein und im Süden aus Granitgestein besteht.

 

Die Proben können daher einfach in vier große Kategorien eingeteilt werden: mafische, pegmatitische und granitische Pegmatite sowie Granit.

 

 

Abb. 2 zeigt den Standort der Schlitze im Verhältnis zur 400 m umfassenden „Kernzone“.

 

Die Ergebnisse der Schlitze sind äußerst vielversprechend. Es muss betont werden, dass die Vegetation nur von Hand abgetragen wurde und oftmals, wie etwa in den Schlitzen 5 und 7, der Ausbiss zwar erhalten blieb, die Vegetationsdecke jedoch zu dicht war, um sie von Hand zu entfernen. Dementsprechend ist man der Auffassung, dass viele dieser Schlitze mittels mechanischer Abtragung erweitert werden könnten. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass auch „Lücken“ in der Beständigkeit des Ausbisses als Pegmatit freigelegt werden könnten, wenn sie mittels mechanischer Abtragung freigelegt werden. Die aktuelle Genehmigung erlaubt sowohl Abtragungen als auch Bohrungen.

 

Die Ergebnisse haben nicht nur die Schürfproben hinsichtlich des Lithiumoxidgehalts bestätigt, sondern auch erneut das Vorkommen anderer wichtiger, kritischer Mineralien wie Tantal, Gallium und Rubidium verdeutlicht.

 

Schlitz

Länge (m)

Lithium

(Li2O %)

Tantal

(Ta2O5) ppm

Gallium 

(Ga) ppm

Rubidium

(Rb20) ppm

3

2,4

0,81

170

80

2000

Einschließlich

1,00

1,31

170

90

2920

3

3,1

1,52

60

90

1820

Einschließlich

0,9

2,54

100

110

2550

und

0,5

2,05

40

100

950

4

1,8

1,85

220

90

1740

5

2,2

0,96

130

90

1280

Einschließlich

0,8

1,39

100

100

940

6

2,00

1,96

160

110

1170

7

5,5

2,35

150

120

1740

Einschließlich

2,5

3,43

170

140

1270

8

1,8

1,03

110

80

2070

Einschließlich

0,5

1,43

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