Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

29.11.2023 - 14:05 Uhr

Inflationsrate sinkt im November auf 3,2 Prozent

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im November 2023 weiter nachgelassen.

Die Inflationsrate wird voraussichtlich 3,2 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Das ist der niedrigste Stand seit Juni 2021 (+2,4 Prozent).

Im Oktober hatte die Teuerung noch bei 3,8 Prozent gelegen, im September bei 4,5 Prozent. Gegenüber Oktober 2023 sinken die Verbraucherpreise im elften Monat des Jahres voraussichtlich um 0,4 Prozent. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich 3,8 Prozent, nach 4,3 Prozent im Oktober. Dämpfend auf die Inflationsrate wirkte im November insbesondere der Rückgang der Energiepreise um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Hier kam ein Basiseffekt infolge des sehr hohen Energiepreisniveaus im Vorjahr zum Tragen. Demgegenüber waren Nahrungsmittel mit +5,5 Prozent weiterhin deutlich teurer als im Vorjahresmonat - der Anstieg war aber nicht mehr so stark wie in den Vormonaten.

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.