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16.07.2025 - 09:00 Uhr

Fast jeder Zweite zeigt Burnout-Symptome: Österreichs Gesundheit unter Druck

Wien - Mehr als jeder zweite Österreicher hat bereits ein Burnout erlebt – ein Wert, der die wachsende Belastung im Alltag eindrucksvoll widerspiegelt. Obwohl zwei Drittel der Bevölkerung ihre mentale und körperliche Gesundheit als gut einschätzen, zeigt der aktuelle STADA Health Report 2025: Der Weg zu einem tatsächlich gesunden Lebensstil ist für viele mit Hindernissen gepflastert – allen voran durch Stress, Zeitmangel und finanzielle Belastungen.

Mentale Gesundheit – unter Druck trotz guter Bewertung

So geben 68?% der Befragten an, ihre mentale Gesundheit als gut zu empfinden. Dennoch nennt eine Mehrheit arbeitsbedingten Stress und finanzielle Sorgen als Hauptursachen psychischer Probleme. Fast 60?% wünschen sich gezielte Unterstützung zur Stressreduktion oder Verbesserung ihres Wohlbefindens – dennoch verzichten 26?% komplett auf Hilfe. Immerhin drei Viertel der Österreicher empfinden Homeoffice als förderlich für ihre psychische Gesundheit. Gleichzeitig glaubt nur ein Viertel, dass mentale und körperliche Gesundheit im österreichischen Gesundheitssystem gleichwertig behandelt werden.

Körperliche Gesundheit & Lebensstil

Auch die körperliche Gesundheit wird von 68?% als gut bewertet – trotz hoher Krankenstände: Drei Viertel der Befragten haben sich im letzten Jahr krankgemeldet, vor allem wegen Infekten. Die Hälfte der Österreicher bezeichnet ihren Lebensstil als gesund. Als Hauptmotivation, aktiv auf ihre Gesundheit zu achten, nennen 80?% das Streben nach einem besseren Körpergefühl. Doch mangelnde Motivation (46?%) und fehlende Zeit (31?%) bremsen gesunde Routinen. Entscheidenden Einfluss auf gesundheitsbezogene Entscheidungen haben laut Umfrage Lebenspartner, Hausärzte und Familienmitglieder.

Pflege: lieber zu Hause als im Heim

Beim Thema Pflege zeigt sich ein klares Bild: 55?% würden eine Einrichtung für Angehörige in Anspruch nehmen, aber nur 32?% für sich selbst. Der Wunsch nach häuslicher Pflege und die Sorge vor Einsamkeit spielen hier eine zentrale Rolle.

Gesundheitssystem & Vorsorge

Mit dem Gesundheitssystem zeigen sich 69?% der Befragten zufrieden, mit den Vorsorgeangeboten 70?%. Dennoch nehmen nur 13?% alle empfohlenen Untersuchungen wahr, 54?% zumindest einzelne. Vorbeugende Maßnahmen wie Bewegung (73?%) und Hygiene (70?%) sind weit verbreitet – dennoch sehen 34?% keinen Nutzen in Vorsorge, 21?% fehlt die Motivation.

KI in der Medizin: Potenzial vorhanden, Vertrauen fehlt

Zur digitalen Gesundheitstechnologie bleiben die Österreicher skeptisch: Nur 38?% können sich ärztliche Beratung durch Künstliche Intelligenz vorstellen – überwiegend aus Misstrauen oder dem Wunsch nach persönlicher Betreuung.

Selbstfürsorge: gute Absichten, koffeinhaltige Realität

Im Bereich Selbstfürsorge setzen 88?% auf gesunde Ernährung. Gleichzeitig konsumieren 84?% regelmäßig Kaffee oder Energy-Drinks. 46?% möchten ungesunde Gewohnheiten ablegen, wünschen sich dafür jedoch weniger Stress im Beruf und Alltag. Nahrungsergänzungsmittel werden vor allem zur Stärkung des Immunsystems und für mehr Energie genutzt, rezeptfreie Medikamente sind weit verbreitet.

Der Wunsch nach einem gesunden Leben ist in Österreich deutlich vorhanden – doch viele Menschen stoßen dabei an persönliche und strukturelle Grenzen. Der STADA Health Report 2025 liefert wichtige Einblicke in die Realität des Gesundheitsverhaltens und zeigt, wo Prävention, Aufklärung und Systemverbesserung ansetzen müssen.

Über den Report Der STADA Health Report wird seit 2014 durchgeführt. Die Ausgabe 2025 basiert auf einer Online-Befragung von 27.000 Personen in 22 Ländern, darunter 1.000 aus Österreich. Die Studie analysiert europaweit Einstellungen, Wissen und Verhalten rund um Gesundheit. Weitere Informationen: https://bit.ly/StadaHealthReport2025

(Ende)

Aussender: STADA Arzneimittel GmbH Ansprechpartner: Mayra Cavalcante Braga Tel.: +43 1 367 85 85 230 E-Mail: cavalcante@stada.at Website: www.stada.at

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