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21.07.2025 - 12:30 Uhr

Premiere der Peeroton-Hi-End-Sachets beim Transcontinental Race mit Christoph Strasser

Wien - Christoph Strassers Verbesserungen für das Transcontinental Race 2025

Am 27. Juli beginnt mit dem Transcontinental Race das weltweit größte unsupported Rennen. Über eine Distanz von rund 4.800 Kilometern - ähnlich dem Race Across America - startet das Rennen erstmals in der Pilgerhochburg Santiago de Compostela in Spanien. Christoph Strasser will bei seiner vierten Teilnahme den dritten Sieg beim prestigeträchtigen Klassiker und hat dafür im Vorfeld viel getestet.

Der sechsfache Sieger des Race Across America steht kurz vor seinem Saisonhöhepunkt: Am 27. Juli startet in Santiago de Compostela das Transcontinental Race (TCR), das größte unsupported-Rennen der Welt. Während Christoph Strasser seine Karriere mit Ultracycling-Rennen mit Betreuerteam aufgebaut hat, setzt er seit einigen Jahren auf die immer beliebter werdenden unsupported-Bewerbe. Das bedeutet, er absolviert die Distanz ohne Hilfe von außen, besorgt sich selbst Essen und Trinken, dieses Mal erstmals den Peeroton Hi-End Endurance in Sachets für unterwegs, ( https://peeroton.com/shop/vorteils-sportpakete/hi-end-ausdauer-energie-travel-paket-30020 ) organisiert die Strecken und Schlafpausen alles vom Rad aus. Natürlich muss er auch Defekte selbst beheben.

"Früher dachte ich immer, diese Rennen sind keine echten, zudem viel zu gefährlich und mehr Abenteuer als Wettkämpfe. Aber das hat sich mittlerweile geändert, unsupported-Rennen boomen und heuer sind beim TCR 400 Teilnehmer:innen aus vielen Nationen am Start", eröffnet der Kraubather.

Von Santiago (Spanien) bis Rumänien

Die Strecke des TCR 2025 ist komplett neu und gestartet wird in Santiago de Compostela. Zuerst erfolgt ein verpflichtender Parcours, den alle Starter:innen absolvieren müssen, entlang der Küste von Fisterra. Die Strecke bis ins Ziel ist frei wählbar, jedoch müssen fünf Checkpoints passiert werden: Der erste befindet sich im Nationalpark Picos de Europa südlich von Santander, der zweite in den Pyrenäen am Col de Tourmalet auf 2000 Metern Seehöhe. Der dritte Checkpoint führt von Sestriere aus über eine verpflichtende Schotterpassage.

"Wir müssen über die Strade dell Assietta zum Col del Finestre und von dort nach Norden abfahren Das ist genau jene Streck, wo auf Schotter heuer Yates den Giro 'Italia gewann. Die vierte Station befindet sich dann in der Toskana von Siena über die Originalroute der Strade Bianche", erklärt Strasser.

Nach den ersten vier Checkpoints wird es kniffelig, denn bei der Fähre von Bari nach Durres in Albanien ist perfektes Timing gefragt. "Wenn man dort die Fähre knapp verpasst, hat man ein Problem, denn es könnte schnell ein Tag weg sein. Oder im Glücksfall könnte man hinten liegend viel Zeit abseits vom Rad aufholen oder aus einem kleinen Vorsprung einen großen machen. Denn es gibt montags und dienstags nur eine Fähre pro Tag, sonst zwei." Danach geht es zum fünften Checkpoint in die Berge Albaniens, das Ziel liegt im rumänischen Konstanta südlich der Donaumündung am Schwarzen Meer. "Es gibt viele Möglichkeiten der Routenwahl, diese wird über die 4.800 Kilometer Distanz sicherlich entscheidend sein."

Technische Tests im Vorfeld

Heuer startet Christoph zum vierten Mal beim TCR. Die bisherige Bilanz kann sich nach zwei Siegen und einem zweiten Platz sehen lassen. Dass ein dritter Sieg und damit die Einstellung er Rekordmarke beim TCR hinzukommt, dafür hat sich Christoph im Vorfeld intensiven Tests gewidmet: "Auch das Thema Aerodynamik spielt bei so einer Distanz eine Rolle, um so wenig Energie wie möglich zu verschwenden. Ich habe heuer unterschiedliche Radtaschen getestet, um das Optimum herauszuholen. Es gibt immer noch viele Unwägbarkeiten, wie zum Beispiel bei Pannen, streunenden Hunden in Südost-Europa oder bei den Themen Navigation und Versorgung. Aber wenn ich auf am Rad sitze, idealerweise 20 Stunden pro Tag, will ich so schnell wie möglich sein. So befestige ich heuer meine Vordertasche unter dem Lenker, was wertvolle Watt spart", erläutert Christoph.

Weiters hat er für die Getränke-Versorgung neue Sachets vom Peeroton Hi-End Endurance Professional Energy Drink ( https://peeroton.com/shop/vorteils-sportpakete/hi-end-ausdauer-energie-travel-paket-30020 ) mit. Diese ermöglichen ihm, das Pulver kompakt und gut geschützt auf die Reise mitzunehmen.

Christoph mit 17 Kilogramm quer durch Europa

Bei unsupported-Rennen gibt es, was das Gepäck betrifft, zwei Möglichkeiten: die risikofreudige Variante mit minimalistischer Ausrüstung oder den "Packesel". Christoph Strasser setzte lieber auf Sicherheit du etwas mehr Ausrüstung, hat als Basis-Equipment einen Schlafsack, eine Regenjacke und ein warmes Wintertrikot, warme und wasserfeste Handschuhe, eine Ersatzhose und ein Merino-Unterhemd mit dabei. Aus der Werkstatt-Abteilung befinden sich in seinen Taschen kleine Werkzeuge, Bremsbeläge, Minipumpe, Kettenöl, Ladegeräte und Ersatzkabel für Reparaturen an der Elektroanlage, wie dem starken Frontlicht oder dem USB-Ladegerät, das vom Nabendynamo angetrieben wird, dabei.

"Dazu habe ich noch eine kleine Reiseapotheke mit einem Erste-Hilfe-Set, Tabletten gegen Durchfall, Sonnencreme, Augentropfen, und eine schmerzlindernde Creme fürs Gesäß mit dabei. Und alles, was dann noch frei ist, wird mit Essensvorräten und Peeroton-Hi-End-Endurance-Energie-Trinkpulver-Säckchen ( https://peeroton.com/shop/vorteils-sportpakete/hi-end-ausdauer-energie-travel-paket-30020 ) angefüllt", erklärt Christoph. Voll bepackt wird sein Specialized Roubaix-Rennrad, das mit 32-mm-Reifen und Aerothan-Schläuchen ausgestattet ist, um die 17 Kilogramm auf die Waage bringen.

Christoph Strasser mit dem neuen Peeroton-Hi-End-Endurance-Sachet als Geheimtipp für optimale Energie-Bereitstellung und intensive Muskel-Versorgung ( https://peeroton.com/shop/vorteils-sportpakete/hi-end-ausdauer-energie-travel-paket-30020 )

Perfektes Trainings - und Wettkampfgetränk für die SportlerInnen, die ihre Grenzen ausloten möchten. Empfohlen und mitentwickelt von Christoph Strasser - erfolgreichster Ultraradsportler. Die Sorte Geschmacksneutral kann von 70 bis 120 Gramm KH dosiert werden, da der Geschmack nicht intensiver wird. Geschmacklich kann man diesen Sportdrink mit allen MVD-Sorten adaptieren und mixen.

* Hochwertige abgestimmte Kohlenhydrat-Mischung * Pro Portion 70 Gramm Kohlenhydrate, wie gesagt Hi-End * Kombiniert mit BCAAs und Glutamin * Inulin fördert die gesunde Darmflora * Schnellste Magenpassage * Optimales Natrium-Kalium-Verhältnis * Hohe Magenverträglichkeit und schmeckt auch noch gut * 10 Trinkflaschen-Füllungen pro Dose

Pressekontakt: MR PR - Martin Roseneder Tel.: +43 664 913 76 77 E-Mail: martin@mr-pr.at Homepage: http://www.mr-pr.at Homepage von Christoph Strasser: www.christophstrasser.at ( https://www.christophstrasser.at/ )

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Aussender: Peeroton GmbH - Pressedienst Ansprechpartner: Mag. Dr. Reinhard Möseneder Tel.: +43 664 18 11 764 E-Mail: reinhard.moeseneder@peeroton.com Website: www.peeroton.com

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