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05.05.2025 - 11:28 Uhr

Chancen nach dem Crash: Sind Aktien nun günstig?

Dr. Reuter Investor Relations / DE0000000014

Die Weltbörsen erleben ein Beben. Nachdem die USA Zölle gegen die wichtigsten Handelspartner beschlossen haben, gehen die Märkte erst einmal auf Tauchstation. Wird noch einmal verhandelt oder kommt es nun zu massiven Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder? An den Märkten jedenfalls bieten sich auch Chancen, denn nicht jedes Unternehmen ist gleichermaßen betroffen.

 

Schwierige Phase für Tech-Werte

 

Als US-Präsident Donald Trump im Rosengarten des Weißen Hauses Einfuhrzölle gegen große Teile der Welt verkündete, holten die Börsen überall erst einmal noch tief Luft. Die Märkte hatten nicht mit dieser Grausamkeit gegen den Freihandel gerechnet. Noch am Tag zuvor gab es eine kleine Rallye an den US-Börsen. Offensichtlich wurden viele Investoren dann aber auf dem falschen Fuß erwischt. Es wird schon nicht so schlimm werden, hatten viele wohl gedacht. Reihum gaben die Aktienkurse kräftig nach. Allein Apple verlor an diesem Tag einen Börsenwert von rund 250 Mrd. US-Dollar. Im S&P 500 wurden laut Analysten insgesamt 2 Bio. US-Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet. Kurse von Sportartikelherstellern wie Nike, Adidas oder Puma brachen ein. Diese Firmen haben große Teile ihrer Produktion in Vietnam, dass ebenfalls von den Zoll-Maßnahmen betroffen ist.

 

Nicht jeder muss betroffen sein

 

Doch nicht jedes Unternehmen muss von den Maßnahmen betroffen sein. Wer seine Produktion in den USA hat und auf wachsenden Technologie-Märkten unterwegs ist, für den könnte es nicht so schlimm wie für andere werden. Dies könnte auch auf ZenaTech (2,25 USD, CA98936T2083) zutreffen. Die Papiere verloren zwar wie fast alle Aktien erst einmal kräftig, doch es lohnt sich der genaue Blick. Denn Zenatech baut gerade seinen Standort in Arizona auf. ZenaTech plant dort die erste Stufe einer Pilotanlage für Tests, Montage sowie Forschung und Entwicklung errichtet, in der künftig auch die Produktion der Drohnen für das US-Militär erfolgen soll. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Übergangs von der Prototypenphase zur Serienproduktion 35 neue Techniker (Ingenieure, Produktionsmitarbeiter und technische Experten) in der derzeitigen Produktionsstätte eingestellt, um die Großserienproduktion und -montage in Gang zu bringen und zu erweitern. Die Drohnen der Serien ZenaDrone 1000 und IQ werden in der 10.000 Fuß großen Produktionsstätte des Unternehmens in Sharjah, Vereinigte Arabische Emirate, hergestellt, wo auch die Prototypenherstellung, Forschung und Entwicklung, die Montage der Drohnen, Flugtests und die Qualitätskontrolle stattfinden.

 

Insofern dürfte sich Zenatech mit Blick auf die Bedürfnisse des US-Verteidigungsministeriums in einer vergleichsweisen guten Position befinden. Das Unternehmen entwickelt KI-gestützte Drohnenlösungen, Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS) und Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen. Zudem strebt man in den Bereich des Quantencomputings. Dementsprechend ist ZenaTech in einem zukunftsträchtigen Markt unterwegs und könnte hier sogar von politischen Entwicklungen profitieren. Denn Drohnen gewinnen im Bereich der Verteidigung seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs eine immer größere Bedeutung.

 

Daneben ist Zenatech im Bereich der zivilen Nutzung von Drohnen aktiv. Erst jüngst meldete man den Plan für die sechste Übernahme im Bereich der Landvermessung in den USA. Hierzu wurde mit einem Unternehmen im Südwesten des Landes ein LOI unterschrieben. Bei Umsetzung wäre es die achte Übernahme in diesem Sektor. Neben der Landvermessung sind auch die Sektoren Logistik und Landwirtschaft aktive Zielmärkte von ZenaTech.

 

Zusätzlicher China-Boost?

 

Ein weiteres Bonbon könnte es zudem aus Washington geben. Denn da könnte ZenaTech von den zunehmenden Beschränkungen für chinesische Drohnen und deren Komponenten in den USA profitieren. Das Bureau of Industry and Security (BIS) des US-Handelsministeriums prüft seit Jahresbeginn eine neue Verordnung zum Verbot chinesischer Drohnen in den Vereinigten Staaten aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken. Bisher haben chinesische Unternehmen, insbesondere der Branchenriese Dai-Jing Innovations (DJI) einen Marktanteil von über 75 Prozent des US-Drohnenmarktes. Bei privat verwendeten Hobbydrohnen beträgt ihr Anteil sogar mehr als 90 Prozent. Ein Verbot der Produkte dieser Unternehmen würde die Branche auf dem US-Markt komplett umkrempeln und ein riesiges Vakuum schaffen. Die Zölle aber dürften erst einmal ohne für eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit der Chinesen sorgen.

 

Die Aktie von ZenaTech wird hauptsächlich an der Nasdaq gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet rund 53 Mio. Dollar ist ZenaTech jedoch noch ein Small Cap an der Technologiebörse. Neben dem organischen und anorganischen Wachstum könnten in den kommenden Monaten die Politik, aber genauso auch technologische Durchbrüche bei Drohnen, KI oder Quantencomputern für neue Impulse sorgen.

 

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Zena Tech

Land: Canada, Toronto

ISIN: CA98936T2083

WKN: A40HQQ

https://www.zenatech.com/

 

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Interessenkonflikte: Mit ZenaTech existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der ZenaTech. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von ZenaTech können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations - unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

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Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

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